Projekt Lebefrau: Abgeschlossen.

Was bisher geschah:


Was mit Trost spenden und Kaffee begann, endete nach drei Jahren mit einem kompletten Lebensumbruch. Viele von Euch haben es verfolgt, uns immer wieder Glück gewünscht und uns in unserem Vorhaben bestärkt, hinterfragt und zugesprochen. Danke!

Nun sind wir seit einer Woche angekommen, das Gröbste wurde mit wundervollen Helferlein erledigt (ein großes DANKESCHÖN an beide), über 40 Kartons wurden ausgepackt, ein- und umgeräumt. K1 und K2 bereiten sich auf ihre nächste Herausforderung vor, den Schulbesuch auf englisch. Derweil genießen sie ihre Privatsphäre und verkrümeln sich in ihre Zimmer. Kein Gestreite mehr. Irgendwie strange, aber schön.

Die ersten Jobinterviews habe ich bereits geführt und vielleicht bietet sich auch hier demnächst ein neues Tätigkeitsumfeld für mich. Jeder, der mich kennt, weiß, daß ich als pure Müslimami unaustehlich wäre und mir nach ein paar Tagen die Decke auf den Kopf fallen würde. Also wieder Daumen drücken!

Wie es mir geht? Wie ich mich fühle? Puh. Schwer zu sagen. Die ganze Action, die Vorbereitungen für den Umzug, alles hat mich gar nicht nachdenken lassen. Viel um die Ohren, viel Stress und viel Papierkram. Als alles eingeladen war und der LKW davon fuhr, das war ein komisches Gefühl. Einige Tage später war die Übergabe meiner Wohnung an den Vermieter. Als ich den Schlüsselbund übergab und die Wohnung zum letzten mal schloss, da begriff ich: Dieser Lebensabschnitt gehört der Vergangenheit an, doch im gleichen Moment dachte ich an unser neues Leben und daran, dass die Zeit der Fernbeziehung endlich vorbei ist.

Nach zwei Tagen Autofahrt mit einem wundervollen Abend und Übernachtung in Barcelona kamen wir endlich am Ziel daheim an. Ein „Welcome Home“ Banner an der Eingangstür erwartete uns und die ersten Tränchen kullerten. Wir traten ein, frische Blumen auf dem Tisch, Champagnergläser standen bereit und es ging los.

Leben. Lieben. Angekommen.

Projekt „Lebefrau“ ist abgeschlossen.

Projekt Lebefrau Update 11

Ich habe Euch schon lange kein Update mehr geliefert, viele wissen noch gar nicht, dass der Startschuß mit Lebemann schon längst gefallen ist. 😉

Nach einem Jahr des gemeinsamen Wohnens auf engstem Raum, wurde unser ohnehin gefasster Entschluss, bestätigt: Nie wieder getrennt. (L)

Die Wohnung ist gekündigt, Spedis müssen kontaktiert werden, die Wohnung aufgelöst werden. Möbel bleiben hier, der Inhalt zieht mit. In den Süden. Die neue Schule freut sich auf die Jungs, die Jungs freuen sich auf die Herausforderung, die nicht nur sie, sondern uns alle erwartet. Versicherungen und Verträge müssen gecheckt / gekündigt werden, was mitunter schon am Laufen ist. (Y)

Lebemann hat auch viel um die Ohren, denn seine Aufgabe ist es, den unteren Wohnraum (Küche / Wohnzimmer) noch heimeliger zu gestalten und ich muss sagen, an ihm ist ein echt guter Inneneinrichter verloren gegangen! 😀

Seht selbst (oben „vorher“, unten „nachher“):

evolution

Hach Leute, es ist ja alles sooooo spannend!!! Bald gibt’s noch meeeehhhhr!!!!  (H)

Projekt Lebefrau Update 10

Meine Güte, die Zeit rast gerade an mir vorbei und mir scheint, als sei es gestern gewesen, dass ich Euch das letzte Update präsentiert habe.

Puh… was gibt es denn zu berichten? Eigentlich sehr, sehr viel, aber dann doch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Ein bisschen kann ich aber aus dem Nähkästchen plaudern. 🙂

Vor ca. 2 Wochen habe ich mit Lebemann ein traumhaftes Wochenende in Cadiz verbracht. Es war wundervoll! Das Wetter, die Fahrt mit dem Dicken, das kleine Städtchen, die Bars, die engen Gassen, alles war traumhaft! Okay, die Hotelbetten könnten etwas ähhh…. bequemer sein (nein, es hat nix gequietscht!), aber ein erholsames Erwachen sieht anders aus! Und NEIN, es lag an keinen nächtlichen Antiquitäten oder wie das heißt! 😛

Das Beste war der Besuch in der Flamenco Bar. Leute, ich sach’s Euch, watt hab ich Gänsehaut geschoben, während die Senoras, der Sänger und der Gitarrist performed haben! Und Pipi inne Augen hatte ich auch. Es war wunderbar! Mein Magen machte mir etwas Probleme, da Lebemann und ich uns mittags unbedingt den Magen mit frittiertem Zeugs vollschlagen mussten. Aber auch da gab es eine Lösung: trockener Sherry! Hehe, der hat geholfen und als ich dann wieder fit war für ein wenig Tapas, hat Lebemann die 2-Personen-Platte schon leer gefuttert! Auch gut, gab es abends für Mutti halt Nachtisch *gnihihihi* 😀

Zur Zeit ist Junior mit seinem Kumpel bei Lebemann und genießt seine Herbstferien dort. So, wie es aussieht, kommen die Jungs sehr gut klar, Lebemann lebt noch! 😀

Dann gab es letztes Wochenende das Blogger- und Twittertreffen in Köln! Das war vielleicht genial! Alle Nerds hocken an einem Tisch, Ihre Iphones und sonstigen Apparillos auf’m Tisch und wer hatte kein Netz? Genau! WIR! Es ist immer wieder spannend, die Gesichter hinter dem Geschriebenen kennenlernen zu dürfen. Leute, die sich propper gemausert haben, andere Bekannte, die immer noch aussehen wie früher, neue Gesichter, die man sich ganz anders vorgestellt hat und natürlich auch Leute, die genauso rüber kamen, wie sie sich im Netz auch geben! Wie immer gibt es KEINE Fotos, denn das ist ein ungeschriebenes Gesetzt (zumindest bei den Treffen, die ich bisher organisiert habe). Jeder, der Interesse hat, muss einfach mal dabei gewesen sein! Keine Angst, keine Scheu, bisher ist jeder wieder lebend aus der Nummer raus gekommen!

Ich danke nochmal allen, die dabei waren und hoffe, dass man sich wieder sieht!  (Y)

Dann wäre da noch die Geschichte mit der Lady, aber das erzähl ich Euch lieber beim nächsten mal…….  (H)

Projekt Lebefrau Update 9

Einige Tage sind nun nach der OP vergangen und was soll ich sagen? Der Finger macht mir weniger zu schaffen, als das Handgelenk, aus dem sie das Knochenmark entnommen haben. Ich bin guter Dinge, am Montag werden die Fäden gezogen, in zwei Wochen darf ich die Schiene stundenweise weglassen (beim Lesen oder TV schaun) und irgendwann krieg ich auch die rote Jodplempe vonner Hand!

Mein Dank für das ganze Managen letzte Woche gilt absolut meinem Lebemann. Er hat alles perfekt gewuppt und die Mini-Flüsterer und ich wollten ihn nicht mehr gehen lassen. Er hinterlässt jedes mal ein Riesenloch, wenn er wieder gen Süden muss. Aber dessen sind wir uns bewusst. Wir arbeiten dran.

Die Decke fällt mir auf den Kopf, da bin ich ehrlich. Seit über 20 Jahren bin ich ein Arbeitstier und so lange war ich noch nie am Stück zu Hause. Ich bin nunmal keine Müslimami auch wenn die Jungs sagen, dass sie es schön finden, wenn das Mittagessen frisch um 13 Uhr auf dem Tisch steht verwöhnte Bälger!.

Nun gilt es noch ein paar Wochen auszuhalten. Das schaff‘ ich. Dann heißt es zu Papa an’s Grab. Das ist für mich eines der wichtigsten Dinge, die in den nächsten Monaten anstehen. Ich sehe mich jetzt schon in’s Dorf Richtung Mum fahren, aber eine Straße vorher in Richtung Friedhof abbiegen. Wie immer, wenn ich in die Heimat fahre. Es ging immer zuerst auf den Friedhof. Haltet mich für bescheuert, aber ich war immer ein Papakind. Er fehlt.

Ich glaube, ich höre jetzt auf mit Schreiben, sonst wird es zu sentimental. Sorry.

Schatz, ich danke Dir für den Halt, für die Motivation und für den Esprit, den Du in unserer Familie versprühst.

Ich liebe Dich!

Projekt Lebefrau Update 8

So.

Um Euch mal auf dem laufenden zu halten und Euch einen kleinen Einblick zu gewähren in die abstruse Welt der Lebefrau gibt es mal wieder ein Update.

Nach fast zwei Monaten wirklich ekligen Schmerzen in meinem Finger kann ich ihn langsam wieder beugen und bewegen. Leider bleibt mir das Glück nicht lange hold, denn am Montag geht’s endlich unter’s Messer! Ich war noch nie so lange „arbeitslos“ und ich kann Euch sagen, das Nixtun ist definitiv nix für mich. Die Decke fällt mir auf den Kopf und man wird lahmarschig, faul und demotiviert. Also für’n Arsch!  🙁

Zum Glück wird Lebemann die nächste Woche an meiner Seite sein, bzw. an der Seite der restlichen zwei Männer der Lebefamilie, während ich mir im Krankenhaus ganz genau die süßen, knabenhaften Pfleger anschauen werde. Aber wahrscheinlich werde ich von dicken, fetten, bärtigen Olga’s gepflegt. Egal, hauptsache, sie sind nett und geben mir genug Dope!  😛

Die Fingerkuppe wird also mit einem kleinen Schnitt geöffnet und der Spezialist nennt es eine „Ausräumung“. Dem Tumor wird der Garaus gemacht und aus dem Beckenkamm wird mir für den Wiederaufbau des Fingers Knochenmark entnommen. Hört sich eklig an, ist auch so. Danach ist es wieder vorbei mit der bisherigen, eingeschränkten Mobilität des Fingers, fängt der Scheiß von vorne an. Schmerzen, Schiene, Dope.  ;-(

Und damit fängt auch wieder die Qual des Alltages an. Herausforderungen, wie den Bobbes abwischen, Tampons geht dann mal auch gar nicht, dem Paketboten den Erhalt von Paketen quittieren,  Schuhe zubinden, das Rasieren, Schminken, Zähne putzen (ok, das geht so halbwegs mit links) oder Haare waschen und zurecht machen. Da fehlt noch jede Menge massig, aber Ihr könnt es ja testen: Verbindet Euch mal den rechten Zeigefinger für 24 Stunden und sagt dann mal bescheid!  :-S

Ich hoffe, dass alles erfolgreich verlaufen wird, dass der Finger nach der OP irgendwann wieder 100% funktionstüchtig sein wird (das kann lt. Arzt allerdings ein gutes Jahr dauern) und das Wichtigste:

Dass ich endlich wieder arbeiten gehen darf!!!

Meine drei Lebemänner schmieden natürlich jetzt schon Pläne, was sie während meiner Abwesenheit tun werden. Ich ahne Böses! Es werden Orgien gefeiert und Lebemann steckte mir nebenbei, dass er sich wohl neben dem ganzen Pizza- und Burgerfrass heimlich Salat reinpfeiffen wird *hehe*. Bin mal gespannt, ob sie an mich denken, mich mal neben ihren Plänen auch besuchen (Lebemann so: Ach ja, da war ja noch was!“)?  😉

Egal wie es wird, Leute drückt mir bitte die Daumen und den Ärzten werde ich sagen, sie brauchen bei der Materialentnahme am Becken nicht geizen!  (H)

Projekt Lebefrau Update 7

Es geht in die heiße Phase.  (H)

Mittendrin statt nur dabei!  😀

Drückt die Daumen. Aber sowas von, wenn Ihr weiter up to date bleiben wollt und das Ganze hier seinen richtigen Lauf nehmen soll!

Mehr gibt’s bald. Oder auch nicht, wer weiß das schon?  😉

Projekt Lebefrau Update 6

Schon wieder ist so viel Zeit vergangen und gerade fällt mir ein, dass ich Euch ja ein Update schuldig bin! (I)

Es ist viel passiert und es wird noch viel passieren. So langsam geht es ins Eingemachte und Flexibilität ist gefragt. 🙂

Zunächst einmal steht natürlich „Urlaub“ an. Nennen wir es jetzt mal so. Aus Gründen. Am 20. April geht es über Ostern zu Lebemann für eine Woche. Die Lütten freuen sich schon wie Bolle und Mutti.. ääähh Lebefrau, also ich, noch mehr! (Y)

Es sind einige tolle Ausflüge geplant, gewisse Dinge gilt es zu besprechen und natürlich wird auch das tolle, andalusische Wetter genossen. Alles bleibt und ist sehr spannend und wir freuen uns auf jeden kleinen Fortschritt, den das Projekt mit sich bringt.

Im Mai steht dann schon der nächste Kurztrip an, da muss ich unbedingt zu Lebemann, denn es steigt ne Wahnsinnsparty, vor der ich jetzt schon Angst habe. NOT! 😛

Und dann geht es wirklich an’s Eingemachte. Davor grauselt es mich wirklich. Mal sehen, wie die Sterne stehen werden, es heisst ja nicht umsonst:

„Alles Neue bringt der Mai!“

Also: Daumen drücken! 🙂

(alle bisherigen Projekt Updates könnt Ihr natürlich oben links mit dem Suchwort „Projekt Lebefrau“ erschnüffeln 😉 )

Projekt Lebefrau Update 5

Das letzte Update ist ja schon ein paar Tage her und von daher mal ein paar News.

Es ist trotz Fernbeziehung mit Lebemann nicht einfach als Fulltimemum inkl. Fulltimejob alles unter einen Hut zu packen. Da bleibt nur das Wochenende um mal daheim nen Deepclean zu machen und selbst der muss natürlich dem Besuch von Lebemann weichen.

Also bleibt Mutti nix anderes übrig, als nach einer Perle zu suchen, die sie ein mal wöchentlich in ihrem Putzwahn unterstützt. Und ich bin da auch schon in Verhandlung. Mal sehen, ob sich da was ergiebt. Schließlich sieht es bei uns Frauen ja meist so aus:

frauen

Dann habe ich vorgestern ein neues Rezept für „auf die Schnelle“ entdeckt. Den Lütten schmeckt’s, mir übrigens auch. Nur habe ich es ordentlich mit Senf gepimpt und mit zusätzlicher Rinderbrühe. Perfekt Leute, gerade für die langsam werdenen kühlen Tage! Rezept HIER und Bild guckst Du:

porreeeintopf

Des weiteren fängt nächsten Dienstag mein Spanischkurs für Anfänger an. Anfänger hört sich für mich selbst doof an, konnte ich doch bis zu meinem fünften Lenbensjahr nur kroatisch und spanisch, weil ich ne spanische Nanny hatte, die kaum deutsch sprach und meine Eltern auch nicht. Blieb also nur das Spanische / Kroatische. Es ist alles noch im Hinterkopf und ich hoffe, daß mir durch diesen Kurs so einiges wieder vom Hirn zur Zunge wandert. Wär ja net schlecht, schon allein wegen der derzeitigen Situation mit Lebemann, näch? (H)

spain

Ach ja, das muss auch noch in Angriff genommen werden inkl. des Einbürgerungstestes und der Ausbürgerung, die nochmal fast zwei Jahre geht. Schöne Scheisse!

einbuergerung

Weiterhin bitte für mich voten bei den Bratzen (einfach so, just for fun) und das Bloggertreffen am 30.10. nimmt auch schon anständige Formen an. Wer alles kommt, könnt ihr im entsprechenden Posting sehen, gibt aber nochmal ein extra Update dazu!

In diesem Sinne, Mutti geht mal die Hälfte der Bügelwäsche abarbeiten. :-O

buegeln

Ihr seht, bei mir auch alles der ganz normale Wahnsinn. Man versucht dem Leben die Stirn zu bieten. Manchmal gewinnt man und manchmal lernt man aus dem verlorenen Spiel.

Das ist das Leben und ich liebe es! (Y)

Projekt Lebefrau Update 4

Wie Ihr alle schon gelesen habt, ist der Traumurlaub leider schon wieder vorbei. Dennoch geht es weiter mit dem Projekt Lebefrau und ich muss Euch sagen, bisher läuft alles wie am Schnürchen. Fast alles. :-S

Jetzt sind es schon einige Monate (hihi, hört sich gut an, gell?), die ich mit Lebemann teile und natürlich werden Pläne geschmiedet. Wundervolle Pläne, sehr viele Möglichkeiten und es gilt natürlich jetzt Option für Option zu prüfen.

Es wäre alles ja kein Problem, wenn ich a) alleine wäre und b) keinen Anhang hätte. Aber das sind Tatsachen und die müssen auf jeden Fall mit berücksichtigt werden. Und zwar als oberste Priorität. Was wir auch tun, keine Frage.

Ämter gilt es zu kontaktieren, Gegebenheiten zu prüfen und alle möglichen Optionen im Geiste durchzuspielen. Es gibt so viele Möglichkeiten, wenn denn alle mitspielen. Das Spiel ist toll. Wirklich. Allerdings habe ich keine Möglichkeiten, Asse im Ärmel zu bunkern.

Ich bin Ausländer. Ansich kein Problem in Deutschland. Also zumindest wurde man mir gegenüber diesbezüglich noch nie auffällig und ich für mich kann also nicht sagen, dass ich mich hier so fühle. Nein. Auf keinen Fall.

Problematisch wird es, wenn man die politischen Gegebenheiten in Bezug mit der EU sieht. Kroatien ist es nämlich nicht. Und dem entsprechend gelten da mal ganz andere Gesetze. Und nochmal: Ich bin in Deutschland geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen, also wie die meisten hier in Bloggershausen wohl auch. Dennoch gelten für mich nicht die gleichen Gesetze. Für meine Lütten schon zehn mal nicht, weil sie nicht den gleichen Aufenthaltsstatus haben wie ich.

Es ist zwar alles zu managen, aber mit einem großen Aufwand, viel Geld und was mich am meisten belastet: es ist viel Zeit gefragt. Und ich bin alles, nur nicht geduldig. Und wenn man planen will kann man das ja und es hört sich alles toll an, aber wenn es dann an Ämtern, bzw. deren Arbeitstempo scheitert, kotzt mich das so was von an…. 🙁

Man steht wieder am Anfang, mischt die Karten und hofft auf ein gutes Blatt. Ich bin mit Sicherheit deutscher als manch ein solcher, migriert oder nicht migriert, dennoch komme ich mir gerade mit diesen extra-Gesetzen (weil kein EU-Staat) als Mensch zweiter Klasse vor.

*kotz* (N)