Wir haben alle schon über das Thema Behaarung gebloggt oder schon irgendwo unseren Senf über dieses Thema abgelassen. Aber vorhin, in der Wanne, kam mir der Gedanke, daß es eigentlich gar nicht so einfach ist, sich wirklich gut und glatt zu rasieren. Wo auch immer! (H)
Aber mal ohne Witz. Ich weiß, wie sich die Klöten der Dreibeine anfühlen. Weich, warm und oft flauschig. Ich stelle mir oft vor, wie Mann unter der Dusche sich dieses hochsensible Fleckchen rasiert! Dabei muss ich irgendwie immer grinsen. 😛 Die Pose muss ja strange sein. Wobei, eigentlich nicht strange, sondern einfach komisch….
Strange sieht die Pose einer Frau aus, die sich „untenrum“ von jeglicher Behaarung frei macht. Und ich spreche hier nicht von dem Irokesen oder dem Blank-Look, nein, gehen wir tiefer, weiter nach unten…. Viel mehr Hindernisse gilt es zu bezwingen um ein glattes, geschmeidiges „Zwischenleben“ zu haben.
Und nun fängt das Unterfangen an! Mit dem Kopf zwischen den Knien zu hängen ist absolut lächerlich. Alles erst einmal gerade zu ziehen, damit man der Rasierklinge freie Bahn gewehren kann bringt auch die Lacher. Gut, nun haben wir die Fugen soweit erledigt, aber wie geht’s weiter mit dem Gebiet „weiter hinten“ ? Und sagt mir jetzt nicht, daß Euer Haarwuchst mit dem Ende der Mumu aufhört!
Was ist mit dem Gebiet, das Anfängt, wenn die Mumu aufhört? Das Gebiet zwischen Damm und Arschritze ganz hinten, am obersten Punkt? Blind rasieren ist echt heavy und wenn Frau das regelmäßig macht, sollte Kamasutra kein Problem mehr darstellen!
Nein, ich kann keine Einkaufstüten schleppen, ich kann auch keine Möbel rücken (LÜGE!), aber wer sich so verbiegen kann, um an die unmöglichsten Körperstellen zu kommen um ein stolperfreies Feld zu haben, der kann locker alles erreichen!
Und das mit ohne Schwitzen! 😛