Schweinerei! (Gastbeitrag von MadiMaus)

Wie ich ja schon mal unter Beweis gestellt habe, kommen mir so die besten Ideen, meiner Schadenfreude Sorge über Schnallis Wohlergehen, wenn sie hier und da so nette kleine Bällchen in meine Richtung abschießt, die dann in meinem Kopfkino zu ausgewachsenen dicken Dingern heranwachsen.  😛

Und Dicke Dinge ist doch genau das Stichwort, denn das ist es, was unsere Schnalli ja mag, wie sie unter anderem hier (gerollte Pfannkuchen), hier (Tittencontent) und hier (Klumpfinger) unter Beweis stellt.  Also kriegt sie auch genau das.  😀

 

Einmal im Monat, da ist es soweit,
bei den Frauen macht sich Tante Minna breit,
die hat oft nichts bessres zu tun,
als Schweinerein zu machen – Frau hat da nichts zu lachen.

An sich ist das ja nicht so das Übel,
gibt’s da ja typische Frauendübel,
und auch noch ein paar andere Sachen,
die der Tante vermiesen das Lachen.

Benutzt wird dazu in der Regel ein Finger,
der sie reinschiebt, die dicken Dinger,
doch was ist, wenn der Finger streikt – das Problem hat Schnalli – und Panik macht sich breit.

Denn Schnallis Finger – der Schlingel,
hat genug von dem Gekringel und verweigert den Dienstantritt,
doch wer führt nun ein, das Ding im Schritt?

Ideen gibt es hierfür ja viele,
benutz doch einfach mal Besenstiele,
auch Bananen und Gurken stehn auf dem Plan,
oder eben der Lebemann.

Leider ist dieser ja ganz weit weg,
lässt Schnalli allein mit dem sprichwörtlichen Dreck
so dass sie dann schließlich unverzagt,
in Telkos uns ihr Leid hat geklagt.

Und auch wenn dieser Blogbeitrag,
das Problem nicht zu lösen vermag,
so zaubert er ohne Zweifel – sicherlich
ein Lächeln auf Schnallis nettes Gesicht.

In diesem Sinne…

Madimaus

(H)

Klassentreffen

Leute, ich sag’s Euch, der gestrige Abend war mal soooooo genial!!!!!! (Y)

Nach zwanzig Jahren hatten wir gestern endlich unser Klassentreffen! Ganz hibbelig war ich, auch wenn ich es fast vergessen hätte. Erst als ich beim Nageln war, gestern mittag so gegen halb drei, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Also eingefallen!

Um 19 Uhr war Treffpunkt und natürlich bin ich schon ne halbe Stunde eher da gewesen, ich konnte es wirklich kaum abwarten, all die ehemaligen Klassenkameraden wieder zu sehen. Unsere damalige Abschlussklasse bestand hauptsächlich aus Weibern. Über zwanzig, die Unterzahl waren ein paar wenige Dreibeine, die natürlich auch gestern in der Minderheit waren.  (H)

Mir ging es aber nicht alleine so, denn es war noch jemand VOR mir da. Hihi, wir haben kurz in Ruhe geschnaggelt, während wir den Blick zum Eingang nicht aus den Augen liessen. Und dann kam einer nach dem anderen, es wurde gekreischt, gelacht, man hat sich wirklich gefreut! Alles in allem haben nur etwas über fünf Leute gefehlt, soweit ich das einschätzen kann. Es war sooooo schön!!!!  🙂

Natürlich war das Hauptgesprächsthema „Und, was machst Du so?“, also die Geschichte mit „Mein Haus, mein Garten, mein Pferd, mein Auto….! 😉 Aber das war egal, denn darum ging es ja. Man wollte wissen, was aus seinen Mitschülern geworden ist. Ich kann nur sagen, jeder ist seinen Weg gegangen, manchmal Wege, die man damals nicht im Traum in Erwägung gezogen hätte!  😀

Gegen Mitternacht strich ich als erste die Segel, ich hoffe, es kommen noch einige Bilder, die gestern gemacht wurden, per Email an und mit dem Einen oder Anderen wird man sicherlich versuchen, den Kontakt in eine Regelmässigkeit übergehen zu lassen.

Danke für diesen tollen Abend, liebe Abschlussklasse 1990/1991 !!!  (F)

Bin gespannt, ob mich auf dem Bild jemand wieder erkennt *rofl* 😛

 

*Gnihihihi*

DAS muss ich unbedingt mal nachmachen! *rofl* Sooooo geil!!! 😛

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Treppe des Schreckens

Ich habe ja lange darüber nachgedacht, ob ich über diese prekäre Geschichte berichten soll, denn selbst Lebemann kennt hier nicht die Wahrheit. (H)

Es begann eines Nachts, nach einem feucht-fröhlichen Abend bei und mit Lebemann. Wir gingen in’s Bett. Und so. Nun ist es in unserem Heim so, dass wir ein Masterbathroom haben. Also angeschlossen am Schlafzimmer. Super. So am Anfang einer Beziehung. NOT. Das andere Bad ist gerade fünf Schritte nebenan und die Gästetoilette unten. Nur mal so zu Eurem Verständnis. 😉

Nunja. Jedenfalls weckte mich meine volle Blase des nächtens auf und ich merkte auch, dass ich beim Aufstehen doch recht Karussell gefahren bin. Puh… dachte ich, blöde Puffbrause, davon gibt’s nur Blähungen.

Blähungen. Genau. Das war’s! Im Masterbathroom pinkeln iss ja kein Thema. Aber noch ’n paar Lüftchen ablassen? Geht ma gar nicht. Also geht schon, aber halt NOCH nicht… (H)

Mit genug Alternativen zur Auswahl entschloss ich mich natürlich zum am meist enfterntesten Ziel: Gästetoilette im Erdgeschoss! (H)  Da war ich sicher, da konnte ich ohne Bedenken alles erledigen, was es so zu ereledigen gab! Dachte ich. Äh. Wusste ich! Nee, dachte ich. 😉

Nicht bedacht hatte ich nicht die Macht des Alkohols und die Anzahl der Treppenstufen. Ich war wirklich bei zwölf! Anscheinend hab ich da eine Stufe übersehen. Und gegenüber war das Sideboard, mit dem ich dann des nächtens sehr intensiv Bekanntschaft machen durfte. :-S

So blöd. Echt. Nach einer gewissen Zeit des Zusammenseins sollte man ja gewisse Hemmungen abgelegt haben, aber irgendwie geht das bei mir noch gar nicht. Jaja, ich hör Euch ja schon sagen „Super, aber vögeln bis zum Abwinken“. Ihr habt ja recht! Intimer geht ja gar nicht. Aber dennoch konnte ich das nicht. Und um Peinlichkeit zu vermeiden, wollt ich halt runter…. :-$

Natürlich hat er das Poltern gehört. Natürlich war er wach. Btw: wir haben beide einen sehr leichten Schlaf, denke, er hätte auch „alles“ gehört, wenn ich unten gewesen wäre (H)

„Hey, was ist passiert?“, fragte er besorgt nach dem lauten Geboller. :-O

Ich so: „Nix, nix… hab ne Stufe übersehen, will nur was trinken, bin sooooooo durstig!“ (H)

Versteh ich nicht

Leute, die von „underfu*ked“ reden. (H)

  • Unterfuchtelt?
  • Unterfüßelt?
  • Unterfuchst?

Kann mal jemand deutsch reden? Iss ja echt awufl! 😛

So Tage, Teil 2

Hihi, der zweite Teil kam ja schnell 😀

Weiber und ihre Gefühlsduselei. Schlimm sag ich Euch. Jetzt will ich Chips, ne Sekunde später Eiskreme. So ist das mit uns Weibern. Aber ich hab ja nie behauptet, das es anders wär‘! 😉

Ich gebe ja zu nicht einfach zu sein. Aber irgendwie ist jetzt gerade wieder alles okay. Himmelhochjauchzend (boah, watt n Wort!) unnso….

Also, just in diesem Moment ist alles (ACHTUNG->) SUPI (erschlagt mich dafür!).

Kann sich aber alles auch wieder ändern. Gleich. Später. Morgen.

Oder so…. (ich glaub, für schlechte Laune bin ich nicht gemacht) (H)

Der Pflaumenbaum

Da liegt man mit ner fetten Erkältung daheim im Bett und kämpft sich durch den Tag. Versüßt werden einem diese dann durch meine bescheuert geile Timeline. Grandios, sag ich Euch. 😛

Man kann während des „krank seins“ nebenher natürlich auch einige private Termine vereinbaren, wie z. B. beim Kieferorthopäden oder beim Höhlenforscher, den man als Frau ja meidet wie der Teufel das Weihwasser. Nun gut, manchmal muss das halt sein und ich wurde gleich darauf aufmerksam gemacht, dass ich letztes Jahr noch nicht da war. Mea Culpa! :-S

Kaum habe ich erwähnt, dass der Termin steht, kamm auch schon entsprechendes Feedback. Ich habe sooooo gelacht und danach eine neue Tischdecke ausgebreitet, da die vorherige voller Kaffee war. Danke @madi_maus ! 😉  Sie dichtet wie der Teufel und hier nun ein Geschenk von ihr für mich:

Der Pflaumenbaum

Es war einmal,

Ihr glaubt es kaum,

’ne Schnalli auf dem Pflaumenbaum.

Da saß sie nun, voll Feuereifer,

dem Pflaumendoc tropft schon der Geifer,

doch Schnalli sprach nur:

Komm sieh‘ zu und mach die Arbeit hopp im Nu,

dass ich hier wieder runter kann –

ich will zu meinem Lebemann!!!

Ich beömmel mich gerade immer noch vor lachen, ich dachte ja bislang, ich wär bescheuert, aber DAS ist die absolute Krönung! *muhhhaaaaahahahaarrrr* 😀   😀   😀

Und damit Ihr’s wisst, so sieht ein Pflaumenbaum für Mädchen aus 😛

Pflaumenbaum

Maennerwelt

Ja, in so einer bin ich tätig. Alleine, ich, hilfloses Lämmlein, unter den Wölfen (<- spart Euch jeglichen Kommentar dazu!). 😛

tamponNun hat Mutter Natur, die alte Bitch, sich für uns Mädels ja den monatlichen Scheiß einfallen lassen. Ihr wisst schon. Tante Rosa mit dem roten Koffer, russische Armee, Dingsda, ach der Scheiß halt, bei dem wir Weiber immer wieder bluten und doch nicht verrecken wollen… *g*

Worauf wollt ich hinaus?

Ach ja.

Also, nun stecke ich genau in solch einer Phase und alle Utensilien, die ich so benötige und in meinem Schreibtischcontainer gebunkert habe, waren aufgebraucht. (N)

An sich ja kein Problem, ab zum nächsten Supermarkt oder Apotheke und gut iss. Aber den ganzen Tag waren Besprechungen, Telkos und anderes Zeugs und ich kam nicht weg. Ich wurde natürlich immer ungemütlicher und irgendwann bat ich einen Kollegen, der zur Tanke ging, mir doch ein Paket OB’s mitzubringen. (H)

Natürlich hat er das NICHT gemacht. Die Zeiten sind rum, meinte er. Blödi. Ich hätte ihm welche mitgebracht! 😀

Großer Häuptling (und der Rest der Männerrunde) fingen dann wie wild an, einen auf Mc Gyver zu machen. Da kamen dann Vorschläge wie folgt:

  • Nimm doch nen Jufka (Kollege war auf dem Weg zum Dönermann)
  • Nimm doch die Servietten und roll die ein, leg Packgarn dazwischen und umhülle das mit Thesa!
  • Revidiere das mit Thesa, das kratzt bestimmt beim Rausziehen (so weit denkt MANN!)
  • Setz Dich doch einfach auf unsere Barhocker!

Meine Leitspruch im Office: Du sollst keine anderen Frauen neben Dir haben!

Alles schön und gut, aber bei solchen Dingen könnte ich ’ne Ausnahme machen! 😉

Und unsere neue Putzfrau ist ein Mann. :-O

Vegetarischer Blowjob

Folgende Situation:

Frau.

Alleine zu Hause.

Spitz wie Nachbar’s Lumpi. Bedacht auf ein gepflegtes Äusseres. Frau halt.

Sie kommt aus dem Bad. Frisch geduscht. Die nassen Haare mit einem Handtuch zu einem Turban getürmt. Sie lässt sich fallen. Komplett. Auf die Couch. 😉

Ihre Augen werden geschlossen. Der Gedanke, nichts sehen zu können, erregt sie. Wie mit Tomaten auf den Augen verlässt sie sich auf ihre Sinne. Langsam öffnet sie ihren Mund und bekommt seine Gurke zu spüren. Sanft an ihren Lippen. Zärtlich nimmt sie das harte Stück in den Mund. Saugt es in sich auf. Möchte lüsternd daran saugen und knabbern. Was sie auch tut. (H)

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