Pssst!

Bitte leise lesen! Heute. (H)

Boah, so ein Wochenende war mal wirklich schon lange fällig. Nachdem Broken am Freitag Abend meinte, er würde jetzt nicht nach Hause fahren, sondern doch direkt bis nach Frankreich, dachten wir, der hat sie nicht mehr alle! Wieso? Na, weil er das mit dem Fahrrad vor hatte! 100km Strecke bis zu mir war ja schon der Burner. Da war es verständlich, dass das erste, was er meinte war: Hömma, könnt ich bei Dir duschen? *lach* Klar, war ja absolut kein Thema und verständlich! Wir haben lange gesessen und gequatscht, MEIN Freund kam dann auch noch und es war ein schöner, interessanter abend.

Danke für Deinen Besuch! 🙂

Und dann kam der Samstag. Schon seit Monaten war es geplant und nun endlich haben wir es geschafft. Unser Weiber-Blogger-Treffen. Naja, außer mir waren es eher Bloggerinnen im Ruhestand und natürlich LilB. Flummi-Hilli und Eklis waren dann auch schon um 12 Uhr mittags hier und brachten eine Pulle Martini mit. Sie wussten ja, dass ich das gerne trinke. Als sie mir dann gestanden haben, noch nie Martini getrunken zu haben, konnte ich mit meinem Pitu, Limetten und dem restlichen Kruscht für ordentliche Caipis abstinken.

Natürlich hamm wir die Pulle in einer halben Stunde leer gemacht und mussten auf zum Einkaufen. Nachschub und so…. Im Laufe des Tages, abends und der Nacht wurden dann aus einer Flasche irgendwie fünf Pullen Martini, eine halbe Pulle Aperol und eine Flasche Prosecco. *kicher* Die Bilder sind natürlich NICHT für die Öffentlichkeit, iss ja logisch, ich will ja, daß ihr auch wieder her kommt und hier weiterhin lest! (H)

Essen gab es für meine Mädels selbstverständlich auch. Ich dachte, da wir ja alle Kuchen als viel zu schädlich für die Hüften ansehen, mache ich halt ne Kartoffeltorte (die fabriziert aber gleich nen Hüftbruch!). Das Rezept (ohne hier lange zu schreiben und erklären) findet ihr HIER. Easy und absolut lecker! Meine Empfehlung: Doppelte Menge und eine Auflaufform benutzen. Evtl. den Boden mit Blätterteig auslegen, ich glaub, das mache ich das nächste mal so.

Und damit ihr bildgeilen Kollegen nicht ganz so leer ausgeht, hier ein paar kleine Eindrücke von der Zubereitung, vom Kredenzen und natürlich vom Feiern! 😉

kartoffeln/schnittlauch

hackfleisch

tomatenschicht

kaesedrueber

kartoffeltorte

Mädels, es war supergeil, hammerlustig und eines sach ich Euch: Bon Jon Dovi kann den Text echt net! 😉 Ach ja, die Damen hatten zum Frühstück die Wahl zwischen normalem Frühstück @home oder aber ein gediegenes Frühschoppen im Vogelbräu.

Schnell wurden wir uns einig, dass um zehn Uhr morgens durchaus ein Schnitzel, Backhähnchen oder Currywurst geht, dazu ein ordentliches Radler und anschließend musste natürlich ein leckeres Eis her! 😀

wirvier

pssst

Danke auch Euch für den Besuch! Wir sehen uns bestimmt dieses Jahr noch in Kölle oder Dortmund! 😉

Sorry

Hey Leute, bin noch da, aber irgendwie total verplant und verpeilt!

Das Wochenende ist schon vor der Tür und ich warte auf Broken, der sich angekündigt hat.

Morgen kommen die Mädels aus Köln und Dortmund, hujuj, das wird ein feucht-fröhliches Wochenende, sach ich Euch! (D)

Also, bitte nix für Ungut, wenn es die Tage bissi ruhiger hier war und noch ein paar Tage sein wird. Dafür folgt dann auch ein kleiner Bericht! 🙂

(Und danach brauch ich Urlaub!) (H)

Minutensteaks mit Pesto

…zu Zitronenmöhren. Und das innerhalb von nur 30 Minuten! (Y)

Das Wochenende ist da, die Kinder weg und ich in meinem Weekend-Domizil, nämlich bei MEINEM Freund! Neben vielen anderen Dingen, die an diesem Wochenende getan werden, muß natürlich auch für die Befriedigung des Hungers gesorgt werden. Heute versuchen wir uns mal an Pesto-Steaks mit Zitronenmöhren und ich kann Euch sagen: SUPER LECKER!!!

Man benötigt eigentlich nicht viel, das meiste sollte man ohnehin im Haushalt haben, also, Zettel parat, aufschreiben (für 4 Personen):

  • 4  Scheiben Frühstücksspeck
  • 8  Minutensteaks vom Schwein (ca. 50g/St.)
  • Pfeffer, Salz, Zucker
  • 2 TL Pesto (Glas)
  • 1 Bund junge Möhren
  • 500 g Gnocchi (Kühlregal)
  • 2 EL Öl
  • 4-5 Stiele Basilikum
  • 2 EL Butter
  • abgeriebene Schale und 2EL Saft von 1 Bio-Zitrone
  • 8 Holzspießchen

1. Speckscheiben halbieren. Steaks trocken tupfen. Jeweils mit Pfeffer würzen, dünn mit Pesto bestreichen und mit Speck belegen. Überklappen und feststecken.

pesto_steaks

2. Möhren putzen, dabei evtl. etwas Grün stehen lassen. Möhren waschen. In wenig kochendem Salzwasser mit 1 Prise Zucker zugedeckt ca. 12 Minuten dünsten.

moehren

3. Gnocchi in reichlich kochendes Salzwasser geben und 2-3 Minuten gar ziehen lassen. Steaks im heißen Öl pro Seite 2-3 Minuten braten.

steak_gebrutzel

4. Basilikum waschen, abzupfen. Möhren abgießen. Butter, Basilikum, Schale und Saft zufügen, schwenken. Gnocchi abgießen und alles anrichten.

steak_angerichtet

Als Getränk gab es bei uns einen kalten, feinen Grauburgunder. Eine Portion hat ca. 490 kcal. Also relativ harmlos für unser Hüftgold 😉 Ich hoffe, wir haben den Geschmack vieler getroffen und freuen uns über Eurer Feedback! Wir sind pappsatt und gehen jetzt ans Kalorien verbrennen! (H)

steak_fertig

Euch ein super entspanntes Wochenende und bis die Tage! *wink* 🙂

Mooncup

Oje, denkt ihr bestimmt, was will die uns heut wieder für ’nen Schmu erzählen.

Nein, meine Lieben, ich habe mir schon lange überlegt, wie ich dieses „spezielle“ Thema angehe und ich weiß bis jetzt nicht, wie! Egal. 😛

Ich kann Euch sagen, wenn ich OB-Aktien kaufen würde, hätte ich wohl das Monopol! Ich mein‘, wir Mädels sind ja ganz schön gefickt arm dran mit dem, was sich der liebe Herrgott für uns hat einfallen lassen. Jeden Monat die gleiche Scheiße, auch wenn es jede von uns anders empfindet. :-S

Man sucht sich die bequemste Möglichkeit, dieser temporären Unpässlichkeit am geschicktesten zu entweichen, jedoch bleiben nur wenige Mittel hierfür übrig. Die Eine verwendet Skateboards, die andere Surfbretter und wiederum andere Frauen schwören auf den Filterwechsel alle paar Stunden. Das sind so die gängigsten Hilfsmittel. Hier mal ein kurzer Blick auf die meist benutzten Utensilien:

mooncup

Eine Lösung, die in diversen Blogs seit Jahren immer mal wieder gern diskutiert wird, ist der Moon Cup. Ich frage mich ehrlich, was das für ein Scheiß Schnickschnack sein soll??? Irgendwie bin ich mir nicht sicher, wie und wo mit welcher Handhabe das Ding eingesetzt werden soll.  :-S

mooncup-300dpi

Ich finde auch, daß es schrecklich unangenehm aussieht und es kann mir keiner erzählen, daß so eine Mondtasse einen weiblichen, unpässlichen Alltag einfach „so“ (mit dem Finger schnipp) vergessen läßt. Ich bin doch keine Flasche, die sich umfüllen läßt, auch kein Dampfbügeleisen, das mit so einer Apparatur aufgefüllt wird. Nee, Trichter fand ich schon immer suspekt und überhaupt, wie soll Frau sich so was.. ääähh…… Ihr wißt schon! Hat ja auch gar keine schöne Form, die sich liebevoll hineingleit.. ähh.. .jaa… (H)

Hier der Trichter für mein Dampfbügeleisen, ihr seht, irgendwie weibisch, das Zeug, wie auch immer man es dreht und wendet! Ist doch ne Ähnlichkeit zu verzeichnen, gell? :-S

dampfbuegeleisentrichter

Ehrlich Leute, das ist doch der letzt Müll, da lüge ich meinem Körper doch lieber ne ständige Schwangerschaft vor, in dem ich die Pille, wenn es sein muss, zwei mal am Tag schlucke?!? :-O

NACHTRAG: Alles schön und gut, mit diesem Video könnt ihr Euch noch ein genaueres Bild machen (sensible Männer, bitte nicht anschauen!!!). Es erinnert an die Geschichte „Das Leben einer Frau ist voller Mißverständnisse“…. Aber mal ehrlich: Wie soll ich hier nen Ölwechsel auf öffentlichen Toiletten vornehmen???  😀

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Lampukistan

Ich melde mich zurück aus Lampukistan!*wink* 🙂

Es war mal wieder herrlich. Ein herrliches Land, mit noch wundervolleren Menschen! Die Gegend in Lampukistan ist sehr vielfältig.

lampukistan1

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Neben herrlichen Landschaften, männlichen, kleinen Anführern und hitzigem Rennflair, wurde mir klar, daß schwarze Mamba’s eigentlich total ungefährlich sind, warme Schokotörtchen auch dort wunderbar schmecken, Geburtstage immer etwas mit dem Alter zu tun haben und Abschiede vor allem aus Lampukistan schrecklich traurig sind….

Essen mit Herz

Natürlich ist Euch aufgefallen, daß es hier einiges zum Thema Essen zu lesen gab und auch in Zukunft zu lesen geben wird. Es sollte Euch klar sein, daß wir nicht für den Magen essen, sondern für’s Herz!

Es gibt kaum ein Rezept, das sich durch Zufügen von ordentlich Butter und Sahne nicht noch verfeinern ließe.  Doch was können uns genossene Gaumenfreuden noch trösten, wenn man wie eine Packung verdorbenes Hackfleisch auf der Intensivstation liegt und dem Pochen des eigenen Blutes lauscht, während man sich die bange Frage stellt, ob man nun die Reise ins Licht antritt?

Also, liebe Leute, vor dem Essen nicht vergessen:

Essen heißt Leben, Fressen ins Gras beißen! 😉

Allein, allein

Und schon wieder ist es mein Schicksal, ein paar Tage alleine zu sein. MEIN Freund plagt sich bis Dienstag in Österreich auf einer Konferenz und derweil muß ich mir natürlich meine einsamen Tage so angenehm wie möglich gestalten, iss ja klar, näch? 🙂

Und wie mache ich das natürlich? Rüschdüüüüsch, ich rufe LilB an und versuche mal wieder „spontan“ zu sein. Es wird mir nämlich nachgesagt, daß ich das nicht mehr bin, ja sogar von langweilig wird gesprochen! Paaahh!!! Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse halt auch mal auf dem Tisch! Naja, nicht ganz, man hat  dann einfach mal Zeit zu klönen ohne auf die Uhr zu schauen, oder dem Liebsten das Gefühl zu geben, die Freundin sei wichtiger. jaja, ihr männer seid nämlich im innern immer ein wenig eifersüchtig auf die besten freundinnen eurer liebsten, auch wenn es bestimmt mal wieder keiner von euch zugeben will… 😛

Bei diesem tollen Wetter ging es heute nachmittag in die City, ein wenig spazieren, Eiscafé trinken und ne Kleinigkeit futtern. Und da ich saugerne Meeresfrüchte esse, gab es für mich natürlich ne volle Ladung gegrillte Gambas!

Gegrillte Gambas

Doof nur, daß ich mich dumm und dämlich gepfriemelt hab an den Dingern, weil sie nicht richtig angeschnitten wurden. Außerdem haben sie kein Schälchen Wasser für die Hände dazu gestellt, so daß ich mir mit dem Saft der Zitronenscheibe zum Schluss die Finger sauber machen mußte. *grmpf* :-S

Aber es war wirklich köstlich und ich legte eine Hammer-Spontanität an den Tag! Ich kann es also doch noch! (H)