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Award for Netzgefluester
So eine sympathische Begründung zur Awardvergabe hab ich ja noch nie gesehen:
„weil ich mich bei ihr einschleimen möchte, damit ich endlich auch auf ihre Leseliste komme.. *gg* .. Nein, eigentlich dafür, dass ich ihre rotzfreche Schreibe einfach zum Knutschen finde!“
Wie geil ist dass denn? Frau Vivaldi ist mal wieder der Hammer und ich hab ja schon lange nicht mehr Stöckchen geholt und bei diesem besch…..eidenen Sommer benötigt man ja schon vorzeitig etwas Feuerholz 😉
DA IST ER! WUNDERSCHÖN! *hach*
Hihi, wie für mich gemacht. Alles drinne, was ich so mag. Danke! (F)
Ok, natürlich muss man da auch ein bisschen was Preis geben und ich überlege, was ich Euch noch alles verraten könnte, was Ihr noch nicht wisst?! :-S
Sieben Eigenschaften / Verrücktheiten von mir:
- Ohne Kaffee geht bei morgens wirklich nichts. NICHTS! (H)
- Wenn ich kurz vorm Explodieren bin, rede ich ganz leise
- Vor dem zu Bett gehen muss meine Küche sauber sein
- Ich bin ein Abendduscher
- Ich bin schrecklich chaotisch und verpeilt
- Ich rauche selten bis nie auf der Straße
- Ich liebe ausgefallene Schuhe
War wohl nicht wirklich was Neues, denke ich, aber es geht ja auch noch weiter! So einfach macht man es mir wirklich gerade nicht mit diesem Award. Also:
Zehn Dinge, die ich mag:
- Ich mag, nein, ich liebe meine Kinder
- Ich mag es, wenn Lebemann mein Gesicht in seine Hände nimmt, wenn er mich küssen möchte
- Ich mag ordentlich scharfes Essen
- Ich mag gut riechende Menschen
- Ich mag, wenn Musik immer und überall zu hören ist
- Ich mag mein neues iPhone
- Ich mag natürlich meinen Blog
- Ich mag es, wenn mein Sohn mir hier gerade die Antworten vorplappert
- Ich mag mein Heimatland, Kroatien
- Ich mag jetzt was zum Trinken haben! 😛
Verleihen würde ich diesen tollen Award natürlich auch. Weil ich denke, daß es von den Personen her ganz toll passt.
- Frau Seelenpflaster, weil Sie genau so eine Ulknudel und Hetzbacke ist wie ich!
- Frau Olsen, weil Sie perfekt auf High-Heels laufen kann!
- Nila, weil Sie schon auf Dildo-Parties war!
- Chief Judy, weil Sie so ’ne geile Rampensau ist!
- Arven (Michaela), weil ich Ihre Zweideutigkeiten liebe!
So und jetzt läutet Mutti den Feierabend ein. Rammstein läuft im Hintergrund und mein Hals iss trocken *krächz* Prost und einen schönen Samstag abend Euch allen! (D)
Kulinarisches mit Weib,Wein und Gesang
Ich seh schon, mit Kultur und so habt Ihr’s nicht so. :-S
Oder seid es nicht gewohnt von mir *g* 😛
Switchen wir auf Fressen, Saufen, Titten, Saufen, Fressen und Titten. Hier mal ein paar Outtakes, denn es heißt ja so schön: Liebe geht durch den Magen, und das Auge isst bekanntlich ja mit, näch? 😀
Alle Vegetarier, Antialkoholiker oder Frauen, die mit ihrer kleinen Brust unzufrieden sind, bitte bis hier hin und nicht weiter. Ich meine es wirklich nur gut! (H)
So, jetzt könnt Ihr sabbern, lästern oder einfach nur sagen „Oh, wie schön, wie toll blablabla“ (H)
Aber morgen iss wieder Kultur dran! Alhambra und so… Müsst Ihr durch! 😉
Marbella Beach Club
Und da ist Mutti nun gelandet. Mitten in der Fremde. In Malaga. Lebemann lugte durch die Glasscheibe und konnte es, genauso wie ich, kaum erwarten, bis wir uns endlich in die Arme nehmen konnten. Harte halbe Stunde, kann ich Euch sagen. Sich zu sehen und wie zwei Teenies durch eine fette Glasscheibe zu knutschen. Oder es zumindest andeuten…. 😉
Endlich, mit dem gefühlten 100kg Koffer inner Hand ging es zum Ausgang. Langes Begrüßen (Details erspar‘ ich jetzt ma‘ aus privaten Gründen *hihi*) und erstma ’ne Kippe zwischen die Zähne (um mal die Romantik kurz sterben zu lassen *höhö*). (H)
Der Dicke stand bereit, ich hatte sogar das Gefühl, dass er sich auf mich freute und eine Autofahrt bei Nacht inklusive meinem Lebemann stand bereit. Natürlich war ich aufgeregt. Zum ersten Mal stand die Casa-Lebemann an der Tagesordnung und ich frage mich als Frau nur eines: Kann ich mich so wohl fühlen um das morgentliche Managerfrühstücktsritual hinter mich bringen zu können? Im Nachhinein kann ich sagen: Ja ich konnte. Täglich! 😛
Nun gut. Kommen wir zum Punkt. Lebemann hat mich abgeholt und durch die Gegend kutschiert. Watt schon mal der Hammer war! 318 PS, das Motorengeräusch UND das WICHTIGSTE: Lebemann’s Hand zwischen auf meinen Oberschenkeln. (H) HOT sach ich nur. Aber es sollte ganz anders kommen.
Nach einer Weile Fahrt merkte ich, hoppla, das ist nicht Gibraltar, das ist ein Hotel oder so was…. Die Hotelboys grüßten Lebemann auf ganz herzliche, bekannte Art und wir wurden ohne Weiteres in ein Areal gelassen, das wohl sonst nicht um die Uhrzeit für jedermann zugänglich war. Aber wo waren wir? Ich hatte keine Ahnung und Monsieur war nur am Grinsen.
Etwas ganz romantisches sollte mich erwarten, wie ich feststellen sollte. Etwas Besonderes, von dem ich eigentlich keine Ahnung hatte. Aber der Ort war irrelevant. Der Mann, der Moment, die Emotions waren das, was zählte.
So führte mich Lebemann zum Marbella-Beach-Club. Direkt an den herrlichen Strand, menschenleer und nur für uns da. Diese Nacht. Aus dem Kofferraum des Dicken zauberte er etwas hervor, das ich nicht sehen konnte. Geschickt hat er es verborgen. Endlich am Strand angekommen, kam der Weinkühler, die Gläser, Tapas und frisches Baguette zum Vorschein.
Überwältigt war ich. Vom Geschehen, vom Rauschen des Meeres, der dennoch vorhandenen Stille und der Gefühle, die uns in diesem Moment übermannten. Kinners, ich kann Euch nicht mehr erzählen, denn Worte würden echt zu billig klingen, aber vielleicht sprechen die Bilder für sich? 🙂
Fortsetzung folgt…
Ja wo isse denn?
Wir lesen uns! (H)
Schmutzige Details
Ok, Ihr wolltet es ja so haben. Also, alle Minderjährige, bitte weg hier – husch husch! 😛
Fangen wir an:
Freitag Abend, kurz vor zwölf, Flughafen Stuttgart. Das Haar sitzt. Das Warten auf Lebemann habe ich mir mit schmutzigen Spielchen, alleine mit mir, verkürzt (H)
Endlich konnten wir uns in die Arme schließen uns natürlich leidenschaftlich küssen, alles um uns herum war verschwunden. Ein herrliches Gefühl. Unbeschreiblich. (L)
Endlich daheim angekommen, haben wir natürlich pieeeep und pieeeep gemacht, bis wir vor lauter piiiieeeeeeep ganz durstig wurden und mal schnell ein Fläschchen Crémant nieder machten. Natürlich wurde uns noch heißer und wir mussten nochmal heiß und innig pieeeeeeeeeep. Durch den ganzen Verlust sämtlicher Körperflüssigkeiten musste dann auch die zweite Flasche dran glauben. Morgens um äh… sex.. 6.. sechs. Nunja, danach ging es weiter. Mit einer Minirunde Schlaf. (H)
Natürlich machte uns das viele, gemeinsame Reden auch hungrig, deshalb wurde dann auch schön mit Sektfrühstück gestartet. (Y)
und das folgende Bild nur für die, die sich um Lebemann Sorgen machen, von wegen äh… ach, seht selbst. Nicht nach hinten, das da, ganz vorne! 😛
Nachmittags wurden wir dann doch irgendwie müde und haben uns ganz vorbildlich auf die Couch gelegt und sind ganz romantisch Arm in Arm eingeschlafen. Wieso auf der Couch? Äh… eingefleischte Twitteristi wissen mehr *g* (H) Sollen die doch erzählen! 😛
Und Lebemann wäre nicht Lebemann, wenn er mich abends nicht fein zum Essen ausgeführt hätte. Seine Frau muss nicht kochen, denn das bedeutet Zeitverschwendung, ist diese doch an diesem Wochenende sehr knapp bemessen gewesen. Und ich wäre nicht ich, hätte ich das nicht genossen. 😉
Anschließend mussten wir uns ein wenig Bewegen. Mal wieder. 😛
Nicht, was Ihr wieder denkt!!! Ein nächtlicher Spaziergang, Arm in Arm, durch mein schnuckeliges Heimatstädtchen. 🙂
Ob ihm das gefällt? Ich denke, schon. :-S
Und ehe jemand fragt: Die Nachspeise ist leider nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Zu viele, gefährliche Kalorien unnso… (H)
Der Abend ging viel zu schnell vorbei, die Nacht kam und wir mussten auch schon um drei wieder raus. 28 Stunden Lebemenschen, viel zu wenig, sinnvoll wie es nur ging genutzt und der Hunger, die Sehnsucht werden nur noch größer. 🙁
(L) Danke für dieses unbeschreibliche Wochenende, mein Schatz! … (L)
Ich bin sooooo aufgeregt!!!
Kinners, mein Leben rennt. Es rennt in eine fabelhafte Richtung. Es rennt schnell. Sauschnell und ich habe das Gefühl mit dem Genießen gar nicht hinterher zu kommen. Aber zum Glück darf ich viel und oft genießen. Ich muss wohl doch ein braves, anständiges Mädchen gewesen sein, wenn ich so reich beschenkt werde. 😉
Puh, heute abend hole ich meinen Lebemann vom Flughafen ab, der sich überraschenderweise angekündigt hat. Ein Wiedersehen war ja erst nächste Woche Freitag geplant, Ihr wißt schon, Urlaub und so. Wir Lebemenschen können wohl nicht von einander lassen, also, verzeiht mir jetzt schon meine Abwesenheit, aber ich muss in diesem Falle meine Prioritäten setzen, näch? (H)
Schönes Wochenende Euch allen, laßt es krachen und hier noch mein Gute-Laune-Song des Tages! (8)
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Dinge, die einfach passieren
Und ich spreche hier von Herrn Schlichtwelt, der just in der gleichen Zeit das gleiche erleben darf (oder umgekehrt) wie ich. So schön, so bedingungslos und unerklärbar. Es gibt wirklich Dinge, die passieren einfach. Ohne Fragen, ohne Repressalien.
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Gratulation, Ihr beiden! Von Herzen alles Liebe von uns!