Was Frauen wollen

mund1Frauen wollen… ääähh….

H A L T !!!!!!

Ich bin doch nicht bescheuert und mach für andere Weiber die Arbeit! Nee, nee, was ich will, weiß ich, aber was wollen denn die Frauen, die nicht wissen, was sie wollen? 😛

Na? Jemand ’ne Ahnung? (H)

NACHTRAG:

(PS: Frauen, die nicht wissen, was sie wollen, wollen immer das haben, was andere Frauen haben! So entstehen z. B. Neid, Hass oder Stutenbeißerei. Aber das ist ein anderes Thema! Und kommt mir jetzt keine mit dem Spruch „Frauen brauchen Männer mit Gefühlen!“ Wie lächerlich ist das denn? Bekommt ein Mann inner Hose keine Gefühle, wenn er was geiles nettes im Visier hat? Also, Fakt ist: Männer haben Gefühle…. nur mit der verbalen Ausdrucksweise schwächeln sie. Also brauchen sie eigentlich nen Coach! Wär ein perfekter Job für mich! *lach* Ich glaub, darüber muss ich nun ernsthaft nachdenken!) 😀

Butter bei die Fische

  • Eine Probefahrt mit 200 PS und Sommerreifen kann bei akutem Schneefall ein Problem sein. 🙁
  • Entenlebermousse ist nicht jeder Mann’s Fall 😛
  • Orangenschnaps ist saulecker (nicht @home genossen, sonder HIER !!!) (D)
  • Geschenke, die man wg. interner Differenzen nach Jahren zurück gibt, sollten zumindest funktionieren! :-S
  • Portionsangaben von Lebensmittelherstellern muss man immer x2 nehmen! 😉
  • Wohnung ist zwar sauber, aber noch nicht sauber. (H)
  • Gut bewertete Filme sind meist für den Arsch! (N)
  • Seit einigen Tagen kein Ärger wegen nächtlichem Schnarchen bekommen (Y)
  • Belly off geht in geheimer Mission weiter! 😉

Ansonsten alles, wie immer, im grünen Bereich! Den Link für die Bilder vom Bloggertreffen gibt es per DM bei Twitter oder bei Anfrage per Email.

Wünsch Euch allen eine gesunde und erfolgreiche, nächste Woche! 🙂

Emotionslos?

Einige von Euch wissen, daß ich die letzten beiden Wochen Besuch von meiner Mum habe. Morgen fährt sie wieder nach Hause. Sie brachte ihren alten Fotoapparat mit, inkl. einem alten, 36-er Film drin. Darauf befanden sich die letzten Bilder von meinem Dad, ehe er gestorben ist. Das ist nun fast 2 Jahre her.

Als es passiert war, war es für uns alle ein Riesenschock. Ich als typisches Vatertöchterchen war komplett fertig mit der Welt. Auch wenn wir nicht immer gleicher Meinung waren und er sehr, sehr streng war, brach für mich ein Stück heile Welt zusammen.

Worauf ich letztlich hinaus möchte, ich habe den Film letzte Woche zum Entwickeln gebracht und ihn vorhin abgeholt. Meine Mum wartete ungeduldig, bis ich ihr die Bilder bringe, doch ich wollte mir alle in Ruhe anschauen. Alleine. So stand ich vorhin am Tresen des Photo-Shops und packte die Bilder aus. Bild für Bild schaute ich mir an, die Augen füllten sich mit Tränen und sie kullerten auch, als ich sein schmerzverzerrtes, von Medikamenten aufgedunsenes Gesicht betrachtete. Damals, zwei Tage vor seinem Tod rief er mich an und meinte nur: „Fröschchen, ich kann nicht mehr!“ Mir war klar, es war ein Abschied. Für immer.

Als ich die Bilder wieder in das Kuvert packte und ins Auto stieg, übermannten mich die Emotionen. Laut heulend musste ich mir den Druck von der Seele nehmen. Die Autofahrt dauerte keine fünf Minuten, bis ich zu Hause ankam. Meine Mum schaute mich ergriffen an, sie sah meine roten, verweinten Augen und wußte gleich Bescheid. Ich überreichte ihr das Kuvert und sie verschwand damit ins Wohnzimmer.Ich wußte, daß diese Situation an ihre nervlichen Grenzen gehen würde und bei mir switchte in  diesem Moment auch wieder die „Kälte“ um.  Ich konnte nicht zu ihr, sie in den Arm nehmen, trösten. Sie muss selbst damit fertig werden, wenn sich sich freiwillig damit konfrontiert. Cool bleiben, den eigenen Schmerz verdrängen. Selbstschutz? Keine Ahnung, bin keine Psychologin….

Das tat ich. Wie auf der Beerdigung damals. Ich war die Organisatorin ohne Gefühle, die dann zusammenbrach, als die Lichter aus waren, das Publikum weg und die Show vorbei. Mit Gefühllosigkeit hat das nichts zu tun. Definitiv nicht!

Die Technik macht’s!

Wir haben alle schon über das Thema Behaarung gebloggt oder schon irgendwo unseren Senf über dieses Thema abgelassen. Aber vorhin, in der Wanne, kam mir der Gedanke, daß es eigentlich gar nicht so einfach ist, sich wirklich gut und glatt zu rasieren. Wo auch immer! (H)

Aber mal ohne Witz. Ich weiß, wie sich die Klöten der Dreibeine anfühlen. Weich, warm und oft flauschig. Ich stelle mir oft vor, wie Mann unter der Dusche sich dieses hochsensible Fleckchen rasiert! Dabei muss ich irgendwie immer grinsen. 😛 Die Pose muss ja strange sein. Wobei, eigentlich nicht strange, sondern einfach komisch….

Strange sieht die Pose einer Frau aus, die sich „untenrum“ von jeglicher Behaarung frei macht. Und ich spreche hier nicht von dem Irokesen oder dem Blank-Look, nein, gehen wir tiefer, weiter nach unten…. Viel mehr Hindernisse gilt es zu bezwingen um ein glattes, geschmeidiges „Zwischenleben“ zu haben.

Und nun fängt das Unterfangen an! Mit dem Kopf zwischen den Knien zu hängen ist absolut lächerlich. Alles erst einmal gerade zu ziehen, damit man der Rasierklinge freie Bahn gewehren kann bringt auch die Lacher. Gut, nun haben wir die Fugen soweit erledigt, aber wie geht’s weiter mit dem Gebiet „weiter hinten“ ? Und sagt mir jetzt nicht, daß Euer Haarwuchst mit dem Ende der Mumu aufhört!

Was ist mit dem Gebiet, das Anfängt, wenn die Mumu aufhört? Das Gebiet zwischen Damm und Arschritze ganz hinten, am obersten Punkt? Blind rasieren ist echt heavy und wenn Frau das regelmäßig macht, sollte Kamasutra kein Problem mehr darstellen!

Nein, ich kann keine Einkaufstüten schleppen, ich kann auch keine Möbel rücken (LÜGE!), aber wer sich so verbiegen kann, um an die unmöglichsten Körperstellen zu kommen um ein stolperfreies Feld zu haben, der kann locker alles erreichen!

Und das mit ohne Schwitzen! 😛

Und noch einer!

Würstmischung stand ja schon auf dem Prospekt drauf. Was habe ich gelacht! Gerade wollte ich den Prospekt in den Mülleimer werfen, als mir doch tatsächlich noch ein Fauxpas aufgefallen ist. Zwei Fehler in einem Prospekt, das doch sehr übersichtlich ist. Genial! 😉

Aber mal ehrlich, sowas läßt man ja machen, es steht auch ne Agentur unten im Kleingedruckten. Ist das vielleicht die Agentur eines Schwagers und die schieben sich gegenseitig die Karten zu? Man weiß es nicht…. Aber Korrekturlesen scheint wohl noch ein Frümdwürt zu sein… :-S

ehrmalige

Einsamkeit

tulpenNoch immer sitzt sie da, wie in Trance, schaut wie paralysiert durch den Strauß Tulpen, der ihren Küchentisch schmückt. Und ebenso wie die Tulpen den Tisch zieren, erhält ihr Gesicht durch ihre Tränen eine besondere Note.  Eine Note, die ihr überhaupt nicht schmeckt, wie sie bemerkt, während die nächste, salzige Träne ihre Lippen erreicht.

Ihre Gedanken kreisen um ihr Leben. Sie lebt. Sie liebt. Aber immer ist der bittere Beigeschmack da, der sie von Zeit zu Zeit einholt. Sich aufopfern, hingeben, gut tun. Aber wem? Jemandem, der es nicht tu schätzen weiß? Jemandem, der es sich einfach macht und all das Vorteilhafte aus dem Ganzen egoistisch raus saugt? Sie fühlt sich verletzt, leer und ausgelaugt. Wie lange macht sie das mit? Wie lange lassen ihre Emotionen dies zu?

Die Einsamkeit ist nicht ihr Problem. Sie hat gelernt einsam zu sein. In schwierigen Momenten ist sie immer einsam. Gefühle sind erstarrt, denn die Einsamkeit hat sie verschlungen. Einsamkeit. Ein komisches Wort, ein falsches Wort? Sie weiß es nicht. In der Realität ist sie nicht einsam. Viele Freunde sind da. Das ist aber auch alles. Letzten Endes ist sie doch einsam, wenn sie alles addiert. Was bleibt, sind mutige Gedanken, die sich mutlos im Nichts auflösen.

Hoffnung heißt das Zauberwort, mit dem sie sich seit Jahren zufrieden gibt. Hoffnungsvoll  starrt sie mit glasigem Blick den Strauß Tulpen an und wünscht sich, endlich mal wieder zu erblühen. Aber wie jeder Strauß bunter Blumen dahin welkt und durch einen neues Bouquet ersetzt wird, weiß sie, daß sowohl Hoffnung als auch Gefühle immer wieder auf’s Neue erblühen können….

Schluss mit lustig!

Yep!

Großkotzig läute ich hiermit die Fastenzeit ein. Bis Ostern wird verzichtet. Auf irgend etwas. Ich werde darauf verzichten Alkohol zu trinken (mal wieder). Aber nur daheim gilt dieses Zölibat. Ich versau‘ mir doch hiermit nicht das Bloggertreffen am Samstag? 😉

no-alcohol-signage-thumb5192691Also: No alcohol @home!

Und ich sach Euch, das wird sicherlich nicht leicht, trinke ich doch abends gerne mal ein oder zwei Gläschen Wein oder Martini. Da brauche ich auch keinen Besuch, das geht alleine wunderbar. Und das ist schon eine kleine Herausforderung.

Ich sitze selten auf Parties, oder gehe aus. Von daher ist es schon ernst gemeint mit dem Fasten im übertragenen Sinne. Viele meiner Landsleute essen in der Zeit z. B. keine Nudeln, trinken keinen Kaffee oder hören 40 Tage lang auf zu rauchen (glaub, wenn ich das schaffen würde, würde ich garnicht mehr anfangen!). :-S

Nee, nee, ich laß den Alk mal aus dem alltäglichen Leben weg, kann ja nicht schaden, näch? (H)

Und nun muss ich schauen, dass ich meinen Terminkalender voll kriege mit Auswärtsbesuchen 😛

Und in der Zwischenzeit gibt es halt:

nervennahrung

Maenner und Songtexte

Ihr müßt für mich jetzt mal ein bißchen aus Eurem Nähkästchen plaudern. Männer und Songtexte sind genauso wie Münzenmalle auf Jamaika. Sprich, viele von Euch (nicht alle!) zieh’n sich bestimmte Mucke rein, aber achten eigentlich nicht sonderlich auf den Text. Wenn dieser dann auf englisch ist, noch weniger.

So hat MEIN Freund mir heute morgen zwei ganz tolle Stücke vorgespielt, die sehr an Megaherz, bzw. Eisbrecher erinnern aber textlich, wie ich finde, doch etwas besser sind.

Ich muss ja, wie Ihr wißt, zu allem meinen Senf abgeben, so auch heute morgen beim Anhören der Songs. Nur will ich sehr schnell absenfen, sprich, erst das Intro kommentieren (was mir sehr gefallen hat) und MEIN Freund guckte mich grimmig an und meinte nur „sei doch jetzt mal still!“. Ich war mit der Klappe schneller als Tarantino am Set und hielt die Fresse um mir den Gesang anzuhören und ich muss sagen, bei beiden Songs, die er mir vor spielte, hatte ich Tränen in den Augen.

Nur warum? Und warum sollte ich still sein? Vielleicht, weil Männer sich doch ab und an in den Texten wieder finden? Wollen Männer uns damit etwas sagen? Ich habe auch meine „Heul-Songs“, die, die mich an gewisse Situationen in meinem bisherigen Leben erinnern. Haben Männer sowas auch? Und geben Sie es zu? Wahrscheinlich kommt jetzt ein schlichtes „finden wir einfach nur gut, hat nix mit Gefühlen zu tun“, aber vielleicht ja auch nicht??? 😉

Da wir Frauen sehr, sehr oft falsch interpretieren, vor allem in Bezug auf Aussagen von Männern, müßt Ihr mir jetzt ma weiter helfen. Hier die Songs:

[pro-player width=’560′ height=’353′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=BJybbBtULCk[/pro-player]

und dieser hier, der mir persönlich durch Mark und Bein geht:

[pro-player width=’560′ height=’353′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=A6SU41TAYs8[/pro-player]

Die Texte, Leute, die gehen unter die Haut! Hach, ich glaube, ich muss schon wieder heulen…… Hat jemand nen Tempo? 🙂

Und…. ääh… und….. ich seh das jetzt als Liebeserklärung! So! 😛

Danke

Kann sein, daß ich jetzt ziemlich alleine da stehe mit meiner Meinung, ist mir aber auch egal, ich wollte lediglich los werden, daß ich es irgendwie „komisch“ finde, sich an einem „FollowFriday“ bei allen zu bedanken, die einen „empfehlen“. Das ist für mich wirklich neben dem ganzen Müll, den ich und viele andere eh schon twittern, noch mehr „Spam“. :-S

Ich freue mich einfach und ggf. nehme ich den oder die auch in die „FollowFriday“ Tweets und das war’s. (Y)

Versteht mich jetzt nicht falsch, dass Bedanken zum guten Ton gehört ist mir schon klar, aber beim Twittern? Ich muß da wirklich immer wieder schmunzeln, genauso wie ich über mich schmunzle, wenn ich darüber nachdenke, daß ich beim Gezwitscher ursprünglich überhaupt nicht mit machen wollte und das schlimmer fand als DrecksFacebook. (N)

So, das war’s für heute, Mutti geht on Tour! Schönes Wochenende und DANKE, das Ihr Euch Zeit genommen habt, das zu lesen! 😉