- mindestens 4 Stunden Wartezeit um ’nen OP Termin auszumachen
- ungeduldige Kinder
- Decken, die einem auf den Kopf fallen
- Angst
- Sehnsucht
- Langeweile
- nix tun
- Familiendramen
- urlaubsreif
- CUV
- stockende Projektplanung
- Schnauze voll
- aber so was von!
Das Gras wachsen hören (Gastbeitrag von Schlafmütze)
Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, warum manche Menschen das Gras wachsen hören?
Das spricht man so schnell dahin, aber was sagt man damit eigentlich? Und wann gewöhnlich? Und zu wem und zu wem nicht?
Ich meine, wir alle beschäftigen uns ganz selbstverständlich jeden Tag mit internationaler Weltpolitik, aber was ist denn aus dem guten alten Rasen direkt vor der eigenen Haustür geworden?
Also „das Gras wachsen hören“ geht ja jetzt nicht wirklich, also zumindest so rein ohral betrachtet.
Das kann jeder im Selbsttest ausprobieren und gewöhnlich reichen 30-45 Minuten Hörprobe im Park unter einer Linde oder auf dem grünen Hundestreifen neben dem Spielplatz aus, um sich ein eigenes Urteil zu bilden. Es bedarf also keiner umfangreichen Studien, um zu gelegen, dass Gras relativ geräuschlos wächst und kein Mensch etwas davon hören kann; auch nach übermäßiger Düngung oder einer Kahlmähung am Samstagnachmittag nicht.
Trotzdem scheint es aber besondere Menschen zu geben, die das Gras wachsen hören. Interessanterweise behaupten diese Menschen diese Fähigkeit niemals von sich selbst, sondern nur die Mitmenschen drum herum sind manchmal dieser Ansicht. Das führt – konsequenterweise – zu dem Paradoxon, dass zwar jeder einen kennt, der das Gras wachsen hört, aber man ist es niemals selbst! Ich finde das merkwürdig.
Nehmen wir – wenigstens für einen Moment lang – mal an, jemand kann doch das Gras wachsen hören; was hört er denn dann??
Ist es eher ein Knirschen, ein Brummen, ein Summen oder ein Reiben? Entspricht der Frequenzverlauf eher einer Sinuskurve oder einem gleichschenkligen Dreieck mit Hypotenusenkrümmung? Und was sagt eigentlich Dr. House dazu?
Es gibt ja auch tonnenweise verschiedener Arten und Sorten bei Gräsern, beispielsweise strapazierfähiges Weidelgras, die zierliche Wiesenrispe, das feinblättrige Straußgras oder den sehr langsam wachsenden härtlichen Schwingel (nicht Schwengel, das ist was anderes, obwohl das in DIESEM Blog sehr wohl auch immer mal wieder ein schweinisches Thema ist).
Könnte jemand, der das Gras wachsen hört, bei „Wetten, dass…“ (sofern es das überhaupt noch einmal geben wird) wetten, dass er innerhalb von drei Tagen konzentrierten Zuhörens 100 Grassorten einwandfrei mit dem Gehör bestimmen kann?
Hören sich Gras und Gras (ja, das andere Gras, das, dass so schöne bunte Farben vor die Augen zaubert) unterschiedlich an? Oder ist Gras eben Gras bleibt Gras und war schon immer Gras?
Vielleicht lässt sich schon deshalb keine genaue Antwort auf diese doch eigentlich recht simplen Fragen finden, weil wir uns noch gar nicht damit beschäftigt haben, was mit Gras eigentlich gemeint ist. Es Scheint vielmehr eine Metapher zu sein, hat also eventuell eine Bedeutung, die eigentlich auf etwas ganz anderes übertragen werden kann.
So, wie wenn man zu jemandem „du Dummbeutel“ sagt; natürlich ist diese Person nicht wirklich ein Beutel voller Dummheit, aber ein Bild sagt nun mal mehr als tausend Worte. Oder die neue Freundin des besten Freundes ist eine „echt heiße Torte“ (geht ja gar nicht, würde ja wegschmelzen). Oder die „Muckibude“ um die Ecke, wo es doch gar keine Kaninchen gibt und entsprechende Geschäftskonzepte auch nicht bekannt sind).
Unser Leben ist voll von Metaphern und Redewendungen.
Aber gehört „das Gras wachsen hören“ auch dazu?
Gras scheint überhaupt ein beliebtes Wort für etwas wörtliches Gesagtes mit einem ganz anders Gemeinten zu sein.
– „Ins Gras beißen“
– „Warten, bis Gras über die Sache gewachsen ist“
– „Wo der hintritt, da wächst kein Gras mehr“
– „Den Wühltisch abgrasen“
Es deutet also alles darauf hin, dass mit Gras eigentlich nur sehr selten auch wirklich Gras gemeint ist (was übrigens den zunehmenden Absatz von Rasenmähern nicht negativ beeinflusst und lediglich in dunkeln Bahnhofsecken ab und zu mal zu Verwechslungsproblemen führt).
Schnaps ist Schnaps, aber Gras ist nicht Gras. Ist komisch, ist aber so. Und das, obwohl Schnaps ja in vielen Fällen auch irgendwie aus Gras gemacht wird.
Wenn wir über jemanden sagen, dass er das Gras wachsen hören kann, dann meinen wir also etwas anderes.
Wenn ich das über jemanden sage, dann meine ich eigentlich, dass dieser jemand ein „Rad ab“ hat. Oder „den Schuss nicht gehört“ hat. Oder „nicht mehr alle Latten am Zaun“ hat.
Ist am Ende doch ganz einfach, oder? 😉
(Vielen Dank an die Schlafmütze!)
Entfaltungsmöglichkeiten (Gastbeitrag von @Quasselette)
So liebe Damen, wir machen mal einen Test. Man nehme einen Handspiegel, lege ihn auf den Tisch und schaue stehend nach unten gebeugt hinein.
Sollte Ihnen jetzt sowas wie “Aaaaahhh!!!” oder “Oh mein Gott!!!” durch den Kopf gegangen sein, so sind Sie vermutlich über 30. Sollten Sie gerade beschlossen haben, beim Sex nie wieder oben zu sein oder nur noch im Dunklen zu vögeln, beruhigen Sie sich bitte. Männer achten beim Sex auf vieles, aber sicher nicht aufs Gesicht. (Testen Sie es ruhig mal und fragen Sie ihn nach dem Akt nach Ihrer Augenfarbe… – sehen Sie).
Worauf ich mit meiner Schocktherapie hinaus möchte: Ich werde alt. Sie wahrscheinlich auch. Letztlich ist es das Natürlichste der Welt. Diese langsame körperliche Verwesung. Und natürlich lachen wir diese Botox-gelähmten, aufgespritzten Hollywood-Gesichter aus, weil natürlich niemand so aussehen möchte, wie Meg Ryan heute aussieht. Weil wir ja alle “in Würde altern wollen”. Aber wie geht das denn eigentlich? Dieses würdevolle Altern?
Ich schwöre, pünktlich an meinem 30. Geburtstag fing es an, dieses sichtbare Altern. Ich wachte im Hotelzimmer auf Lanzerote auf (musste leider den Kontinent verlassen, damit mir wirklich NIEMAND gratulieren konnte), schaute in den Spiegel und hatte diese Knautschfalten überall. Im Gesicht und im Dekolleté und ich fühlte mich plötzlich alt. Seitdem habe ich diese Falten jeden Morgen. Ich habe sogar zwischenzeitlich neue Kissen gekauft, weil ich dachte, sie wären zu hart. Ich habe sogar krampfhaft versucht auf dem Rücken zu schlafen, um die Seitenschläfer-Faltenbildung zu verhindern. Aber nichts half. Jeden Morgen sind sie da, diese Falten. Und sie brauchen wirklich ewig, bis sie weggebügelt sind. Das ist wohl das Hauptmotto ab 30: Mehr Entfaltungsmöglichkeiten.
Vielleicht habe ich auch eine völlig falsche Vorstellung vom Alter. Die Röntgenassistentin in einer Klinik vor ein paar Monaten, sprach mich an: “Hey, wir waren doch auf der XY-Schule in der gleichen Jahrgangsstufe.” Und mein erster Gedanke war: “Das kann u-n-m-ö-g-l-i-c-h sein. Du bist doch voll alt!!!” Letztlich war sie mein Jahrgang…
Aber da man gegen den Zahn der Zeit nicht viel unternehmen kann, versuche ich das “würdevolle Altern” für mich anders zu definieren. Dass ich hoffe, selbstkritisch genug zu sein, dass ich früh genug merke, dass ich irgendwann keine ärmellosen Oberteile mehr tragen sollte, weil die Fledermaus-Arme (auch “Winkfleisch” genannt), niemand sehen möchte. Oder dass ich hoffentlich frühzeitig merke, wenn mir ein Damenbart wächst. Oder dass es immer ein wenig bemitleidenswert wirkt, wenn sich Frauen zu jugendlich anziehen.
Und vor allem einsehen, dass es zwischen einfach nur “Faltig werden” und “Meg Ryan” noch eine Menge anderer Möglichkeiten gibt. Manchmal reicht es schon, mal in die Sauna zu gehen und sich die Leute dort anzugucken. Wahrscheinlich denken Sie dann auch anschließend:
“Wow, ich seh noch verdammt geil aus für mein Alter…!”
Projekt Lebefrau Update 7
Goodbye Deutschland?
Sagt mir bitte, dass dieses Video ein Fake ist. Bitte! :-O
Wenn das real ist, dann..ääähhh…. dann äähhh sorry, läuft hier aber gewaltig was schief! :-S
Integrationstest light:
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Ich schäme mich gerade fremd. Und schmunzeln muss ich auch. Ich bin soooooo böse! (H)
Frustverhalten?
In letzter Zeit fällt mir hier und da auf, dass meine Bloggershausener Nachbarn so langsam erwachsen werden. Das ist auch gut so. Manche finde ich recht vernünftig und andere kann ich in ihren Aussagen überhaupt nicht nachvollziehen.
Man kann so einiges zwischen den Zeilen lesen, wie in meinen Texten auch, aber eine Arroganz, die ich permanent zwischen Zeilen lesen muss, geht mir tierisch auf den Senkel. Alles ist schlecht, andere kriegen’s nicht auf die Leiste, sind alles Vollpfosten, nur man selbst ist natürlich taff und perfekt. Man wird alles viel besser meistern als die jämmerlichen Bekannten, mit denen man doch oft abhängt und böse Miene zum guten Spiel macht.
Was soll die Scheiße? Jeder kennt das Resumé mit seinem Partner, das man meist im Auto führt, wenn man von einer Party wieder heim fährt. Es wird hergezogen über Leute, die man nicht leiden kann, über das schlechte Essen oder nicht genug gekühlten Getränke. Ja, da kann man auch mitreden, wenn man selbst auch des öfteren Gastgeber ist. Aber es gibt nunmal auch Themen, da sollte man einfach mal die Fresse halten, wenn man keine eigenen (und ich meine da keine Verwandten- oder Berufsstories) Erfahrungen hat. Denn wenn es einen persönlich betrifft, ist man alles andere als sachlich, neutral oder realistisch. Also selten. Und jede Kritik von außen bedeutet Krieg! Ist so. Leider.
Theoretisch sind wir alle super und können einiges vieeeel besser als andere. Aber mal ehrlich: die Praxis sieht meist ganz anders aus! Nämlich alles andere als perfekt. Und das ist auch gut so, wer möchte schon perfekt sein?
Ich wünsche denen, an die ich gerade denke, viel Erfolg und Besonnenheit, sind es doch meist genau die, die in gewissen Lebensumständen versagen werden, wenn sie nicht endlich aufhören, alles schlecht zu machen und endlich anfangen auch nach unten zu schauen!
Sex, Drugs und (G)Lieder (Gastbeitrag von Federschwarzes)
Als unsre liebe Lady Pssst! um Gastbeiträge bat, fragte ich spontan: „Sex, Drugs and Rock’n Roll?“ Klar, nickte sie. Wie konnte es auch anders sein 😉
Also überlegte ich – für Drogen bin ich eindeutig viel zu brav, ich könnte euch nur von meinem Ex erzählen, der regelmäßig Bongs in unserer Garage durchzog und einen haschsüchtigen Hamster besaß, mir aber verbot, das Zeug anzurühren 😎
Rock’n Roll? Ich fürchte, mein Musikgeschmack – Mittelaltermucke ftw – ist dafür doch eher ungeeignet 😉 Allerdings gibt’s da ne Band, die kann ich euch nur wärmstens empfehlen: BlackNightCrash (Y)
Bleibt also nur noch Sex. Wie langweilig. Über Sex redet jeder, nicht jeder, der darüber redet, hat auch welchen und überhaupt – erlaubt ist, was gefällt. Peitsche oder doch lieber Vanilla, outdoor oder lieber brav im Bett? Und überhaupt, wie issen das jetzt mit den Blümchen und den Bienchen? 😉
Ihr seht, Sex, Drugs and Rock’n Roll ist nicht so spannend, wie man glauben könnte. Aber ein bisschen Kultur schadet nie – daher erzähl ich euch ein bisschen was über die deutsche Sprache:
Wie einige von euch wissen (oder auch nicht) studier ich eben diese und natürlich kommt man dann auch ab und an mal auf die Unzulänglichkeiten der Sprache.
Erinnert ihr euch noch an das Unwort „sitt“? 🙂
1999 gab es einen Wettbewerb, gesucht war ein Wort, dass „Ich bin nicht mehr durstig“ ausdrücken sollte. Viele Ideen wurden eingereicht, von „antidurstig“ bis hin zu „plopp“. Ich bin plopp. Na denn – kein Wunder, dass sich das nicht durchgesetzt hat. Aber auch „sitt“ war nur kurz im Duden vertreten. Und mal ehrlich:
„Willst du noch ne Cola?“ „Nein danke, ich bin sitt“ – wie blöd klingt das denn? :-S
Aber nicht nur da gibt’s Lücken in der Sprache… denn auch als deutscher Mann hat man’s nicht einfach. Zum Beweis hab ich euch ein nettes Liedchen mitgebracht, hört mal rein 😎
[pro-player width=’420′ height=’320′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=5m_5eTZMato[/pro-player]
(Lyriks gibt’s HIER )
Bleibt nur noch eine Frage: wie funktioniert denn jetzt Sex mit Blümchen und Bienchen? 😎
Romantische Männer
Ach Gottle… dieses Thema war heute der Knaller im Office. Romantische Männer.
Sie so: „Sag mal, ist Dein Mann romantisch?“
Ich so: „Äh, ja, doch schon, also noch. Ist das in fünf Jahren immer noch so? Ich weiß es nicht….“
Sie so: „Mein Mann ist überhaupt nicht romantisch.“
Ich so: „Hmm…. Aber er joggt mit Dir und treibt dich von 5 auf 8 Kilometer!“ 😛
Sie so: “ Äh. Ja, aber ich brauche keine Romantik, ich frage ihn, wie er meinen neuen Haarschnitt findet!“
Ich so: „Ah, okay, also brauchst Du doch Aufmerksamkeit. Und wenn Du sie nicht bekommst, forderst Du sie ein. Find ich okay. Hab ich auch so gemacht die letzten Jahre, jetzt muss ich das nicht mehr.“ 😉
Sie so: „Dein Mann merkt und sieht alles????“ :-O
Ich so: „Yep. Noch ja.“ (H)
Ja, ich kann es auch kaum glauben, aber selbst nach fast einem Jahr ist die Aufmerksamkeit auf minimale Dinge noch immer da. Manchmal möchte ich mich ja kneifen und ich bin mir sicher, dass auch bei uns die Normalität irgendwann einkehren wird und gewisse Dinge an Gewichtung verlieren. Wenn dafür aber gerade die wichtigen Dinge bestehen bleiben, kann ich mich nur glücklich schätzen.
Wir dürfen also gespannt sein!
Jungs, wann habt Ihr Euren Ladies das letzte mal Blumen geschenkt? Wann habt Ihr Euren Frauen das letzte mal gesagt, wie schön sie ist, wie attraktiv Ihr sie findet und dass sie für Euch das Wertvollste ist, was ihr besitzt?
Ja, so was wollen wir hören! Und Jungs, ganz so unter uns: Ihr macht uns damit willig…. So für bestimmte Sachen…. (H) Scheiße, ich babbel mal wieder zu viel….
Ungewisser Ausgang
Das hier ist mal einer der Einträge, bei dem mir sämtliche Ideen fehlen, ich einfach drauf los schreibe und mich selber wunder, was am Ende bei raus kommt. Die Uhrzeit wurde umgestellt, die Sommerzeit beginnt, leider sehen das die Temperaturen noch ein wenig anders. Aber wir denken ja positiv. Wird schon.
Fokushima ist noch aktuell, dort ist der Boden voller Plutonium, Mappus und Brüderle machen ’nen Abflug, in Libyen schiessen sie sich immer noch platt, Charly Sheen ist top aktuell und wird wieder angebettelt zurück zu kommen und ich sitze hier und denke mir, wo führt der ganze Shyze noch hin?
Davon rennen bringt ja nichts. Und selbst wenn, wohin? Dieser ganze Politikerdriss verfolgt uns ja eh überall auf der Welt. Und sorgt Frankreich nicht für Wirbel, vögelt Ich-bin-scheisse-geliftet-Berlusconi wieder irgendwelche Kinder, Frau Obama macht mit Ihren Kindern einen schönen Sommerurlaub in Estepona und ich sitze hier vor meiner Einkommenssteuer und denke nur: Moah, watt ein Scheiss! Und die denken alle: Mir doch egal.
Mach ich was falsch? Sich jeden Tag den Arsch aufzureissen, um den Sprösslingen ein „vernünftiges Leben“ vorzuleben ist anstrengend und frustrierend, wenn man andererseits Leute sieht, die sich damit brüsten, alles zu haben und das auch noch vom Staat finanziert zu bekommen. Moah, da schwillt mir echt der Kamm. Und bekommen se dann mal ’n Vorstellungsgespräch, zeigen sie sich als sehr unflexibel oder können den Hals nicht voll genug bekommen. Das sind Dinge, die kotzen mich extremst an und es schwirrt mir jeden Tag im Kopf rum. Echt, ohne Witz.
Aber watt will ich machen? Ich brauche das. Ich brauche es, für etwas zu kämpfen, auf etwas hinzusparen, dafür zu arbeiten. Das Gefühl, niemandem in den Arsch kriechen zu müssen. Alles alleine zu schaffen. Ähm. Ja. Ein Knackpunkt. Ich arbeite dran. Die Zukunft wird mich auch darüber belehren, abhängig sein zu müssen. Ich hoffe nur temporär.
Sonst ich Klapse. :-O