Eine Frage der Ehre (Gastbeitrag von @LadyGodiva2011)

Einfachste Strandbar. Irgendwo auf Menorca.

„Habt Ihr Mojito?“

„Ja!“

„So richtig leckeren?“

Keine Antwort.

Der Chef kommt heraus zu mir:

„Mojito?“

„Si.“

Ein wenig später bringt er den Mojito.

„Und jetzt sag mir, ob er Dir schmeckt?“

„Perfekt!!!!“

„Hast Du jemals auf der Insel oder woanders einen besseren getrunken?“

„Nein.“

„Soy Cubano!“  (D) 😉

Projekt Lebefrau Update 7

Es geht in die heiße Phase.  (H)

Mittendrin statt nur dabei!  😀

Drückt die Daumen. Aber sowas von, wenn Ihr weiter up to date bleiben wollt und das Ganze hier seinen richtigen Lauf nehmen soll!

Mehr gibt’s bald. Oder auch nicht, wer weiß das schon?  😉

Goodbye Deutschland?

Sagt mir bitte, dass dieses Video ein Fake ist. Bitte!  :-O

Wenn das real ist, dann..ääähhh…. dann äähhh sorry, läuft hier aber gewaltig was schief!  :-S

Integrationstest light:

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Ich schäme mich gerade fremd. Und schmunzeln muss ich auch. Ich bin soooooo böse!  (H)

Frustverhalten?

In letzter Zeit fällt mir hier und da auf, dass meine Bloggershausener Nachbarn so langsam erwachsen werden. Das ist auch gut so. Manche finde ich recht vernünftig und andere kann ich in ihren Aussagen überhaupt nicht nachvollziehen.

Man kann so einiges zwischen den Zeilen lesen, wie in meinen Texten auch, aber eine Arroganz, die ich permanent zwischen Zeilen lesen muss, geht mir tierisch auf den Senkel. Alles ist schlecht, andere kriegen’s nicht auf die Leiste, sind alles Vollpfosten, nur man selbst ist natürlich taff und perfekt. Man wird alles viel besser meistern als die jämmerlichen Bekannten, mit denen man doch oft abhängt und böse Miene zum guten Spiel macht.

Was soll die Scheiße? Jeder kennt das Resumé mit seinem Partner, das man meist im Auto führt, wenn man von einer Party wieder heim fährt. Es wird hergezogen über Leute, die man nicht leiden kann, über das schlechte Essen oder nicht genug gekühlten Getränke. Ja, da kann man auch mitreden, wenn man selbst auch des öfteren Gastgeber ist. Aber es gibt nunmal auch Themen, da sollte man einfach mal die Fresse halten, wenn man keine eigenen (und ich meine da keine Verwandten- oder Berufsstories) Erfahrungen hat. Denn wenn es einen persönlich betrifft, ist man alles andere als sachlich, neutral oder realistisch. Also selten. Und jede Kritik von außen bedeutet Krieg! Ist so. Leider.

Theoretisch sind wir alle super und können einiges vieeeel besser als andere. Aber mal ehrlich: die Praxis sieht meist ganz anders aus! Nämlich alles andere als perfekt. Und das ist auch gut so, wer möchte schon perfekt sein?

Ich wünsche denen, an die ich gerade denke, viel Erfolg und Besonnenheit, sind es doch meist genau die, die in gewissen Lebensumständen versagen werden, wenn sie nicht endlich aufhören, alles schlecht zu machen und endlich anfangen auch nach unten zu schauen!

Sex, Drugs und (G)Lieder (Gastbeitrag von Federschwarzes)

Als unsre liebe Lady Pssst! um Gastbeiträge bat, fragte ich spontan: „Sex, Drugs and Rock’n Roll?“ Klar, nickte sie. Wie konnte es auch anders sein 😉

Also überlegte ich – für Drogen bin ich eindeutig viel zu brav, ich könnte euch nur von meinem Ex erzählen, der regelmäßig Bongs in unserer Garage durchzog und einen haschsüchtigen Hamster besaß, mir aber verbot, das Zeug anzurühren 😎

Rock’n Roll? Ich fürchte, mein Musikgeschmack – Mittelaltermucke ftw – ist dafür doch eher ungeeignet  😉 Allerdings gibt’s da ne Band, die kann ich euch nur wärmstens empfehlen: BlackNightCrash (Y)

Bleibt also nur noch Sex. Wie langweilig. Über Sex redet jeder, nicht jeder, der darüber redet, hat auch welchen und überhaupt – erlaubt ist, was gefällt. Peitsche oder doch lieber Vanilla, outdoor oder lieber brav im Bett? Und überhaupt, wie issen das jetzt mit den Blümchen und den Bienchen?  😉

Ihr seht, Sex, Drugs and Rock’n Roll ist nicht so spannend, wie man glauben könnte. Aber ein bisschen Kultur schadet nie – daher erzähl ich euch ein bisschen was über die deutsche Sprache:

Wie einige von euch wissen (oder auch nicht) studier ich eben diese und natürlich kommt man dann auch ab und an mal auf die Unzulänglichkeiten der Sprache.

Erinnert ihr euch noch an das Unwort „sitt“?  🙂

1999 gab es einen Wettbewerb, gesucht war ein Wort, dass „Ich bin nicht mehr durstig“ ausdrücken sollte. Viele Ideen wurden eingereicht, von „antidurstig“ bis hin zu „plopp“. Ich bin plopp. Na denn – kein Wunder, dass sich das nicht durchgesetzt hat. Aber auch „sitt“ war nur kurz im Duden vertreten. Und mal ehrlich:

„Willst du noch ne Cola?“ „Nein danke, ich bin sitt“ – wie blöd klingt das denn?  :-S

Aber nicht nur da gibt’s Lücken in der Sprache… denn auch als deutscher Mann hat man’s nicht einfach. Zum Beweis hab ich euch ein nettes Liedchen mitgebracht, hört mal rein 😎

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(Lyriks gibt’s HIER )

Bleibt nur noch eine Frage: wie funktioniert denn jetzt Sex mit Blümchen und Bienchen? 😎

Schweinerei! (Gastbeitrag von MadiMaus)

Wie ich ja schon mal unter Beweis gestellt habe, kommen mir so die besten Ideen, meiner Schadenfreude Sorge über Schnallis Wohlergehen, wenn sie hier und da so nette kleine Bällchen in meine Richtung abschießt, die dann in meinem Kopfkino zu ausgewachsenen dicken Dingern heranwachsen.  😛

Und Dicke Dinge ist doch genau das Stichwort, denn das ist es, was unsere Schnalli ja mag, wie sie unter anderem hier (gerollte Pfannkuchen), hier (Tittencontent) und hier (Klumpfinger) unter Beweis stellt.  Also kriegt sie auch genau das.  😀

 

Einmal im Monat, da ist es soweit,
bei den Frauen macht sich Tante Minna breit,
die hat oft nichts bessres zu tun,
als Schweinerein zu machen – Frau hat da nichts zu lachen.

An sich ist das ja nicht so das Übel,
gibt’s da ja typische Frauendübel,
und auch noch ein paar andere Sachen,
die der Tante vermiesen das Lachen.

Benutzt wird dazu in der Regel ein Finger,
der sie reinschiebt, die dicken Dinger,
doch was ist, wenn der Finger streikt – das Problem hat Schnalli – und Panik macht sich breit.

Denn Schnallis Finger – der Schlingel,
hat genug von dem Gekringel und verweigert den Dienstantritt,
doch wer führt nun ein, das Ding im Schritt?

Ideen gibt es hierfür ja viele,
benutz doch einfach mal Besenstiele,
auch Bananen und Gurken stehn auf dem Plan,
oder eben der Lebemann.

Leider ist dieser ja ganz weit weg,
lässt Schnalli allein mit dem sprichwörtlichen Dreck
so dass sie dann schließlich unverzagt,
in Telkos uns ihr Leid hat geklagt.

Und auch wenn dieser Blogbeitrag,
das Problem nicht zu lösen vermag,
so zaubert er ohne Zweifel – sicherlich
ein Lächeln auf Schnallis nettes Gesicht.

In diesem Sinne…

Madimaus

(H)

Topless Holiday

Huhu Ihr Lieben!

Ganz kurz nur, weil der Finger doch noch nicht mag, wie ich…

Koffer ist weg, Urlaub ist zu Ende, Kind 1 für ne Woche in UK. Von 0 auf 100 in 0,00001 Sekunden.

Bin Urlaubsreif….  :-O

Was den doofen Finger betrifft: In ca. vier Wochen soll die OP stattfinden. Hab jetzt schon die Hosen voll. Echt jetzt. Hier mal ein kleiner Blick mit ohne Schiene.

Aber nicht nur der Finger kann fast oben ohne…..  (H)

Und alles andere bleibt unter Verschluss!  😉

Es war soooooo schön! *hachz*  (L)

Krankmeldung & Vertretung

Hallo liebe Blogleser, hier schreibt der Lebemann – einst stiller Mitleser und Gelegenheitsblogger. Heute melde ich mich mal zu Wort.

Lady Netzgefluester hat sich krank melden müssen. Im Zeigefinger hat sich eine kleine (gutartige) Geschwulst gebildet und diese ist beim Herumtoben „gebrochen“. (N) Das ganze muss jetzt ausheilen und wird dann operiert.  (Y)

Nicht nur das es höllisch wehtut, nein es hindert Madame auch am Bloggen, Twittern und böse Kommentare abgeben. Letzteres wird vielleicht den ein oder anderen Blogger erfreuen, verschafft ihm das doch eine kurze Ruhepause.

 

Für alle anderen Kommentatoren bedeutet dies: für die nächsten Tage passe ich hier ein wenig auf.

Ab sofort herrschen hier Moral, Sitte und Anstand.

DASS DAS MAL ALLEN KLAR IST!

Und ja, Herr Applejünger, ich habe Ihre boshaften Kommentare hier sehr wohl gelesen. SIE HABE ICH GANZ BESONDERS IM AUGE!

 

Bruchsaler Spargel

Es ist wieder Spargelzeit. Ich liebe Spargel! Also wird die Zeit genutzt und neben frisch zubereitetem Spargel werden natürlich auch Vorräte im Kühlfach gehortet. Die halten zwar nie lange, aber datt Zeuch iss ja auch zum Essen da, näch?  😉

Heute gab es Spargel, in Schinkenpfannekuchen eingerollt und dazu ’ne lecker Sauce Hollandaise. Könnt mich in das Zeug reinlegen! *mnjammi*

Spargel natürlich schälen, in kochendes Wasser (bissi Salz, Zucker und n Scheibchen Zitrone rein) geben und so lange kochen, bis sie sich quasi am Kochlöffel mittig biegen. Ich probiere zwischendrin sicherheitshalber. 😉

Pfannkuchenteig vorbereiten (Rezept hab ich keins, das mach ich so aus m Bauch raus), ne Scheibe Kochschinken drauf, mitbrutzeln, wenden, that’s it!  (Y)

Danach die Spargel in die Schinkenpfannekuchen einwickeln, bissi Sößchen rein, den Rest von außen und fäddich! Moaaah, so lecker!!!!

Ob der Spargel schon durch ist? Äh….. ich geh ma pullern^^ (H)