Alles hat ein Ende

Ja, meine Lieben, so sieht es aus. Wenn es am besten ist, soll man aufhören, sagt man. Oder man soll vorne aufhören, wenn es hinten drückt. Wie auch immer. Hier geht es um ein wirklich ernsthaftes Thema. Jeder kennt das Gefühl, wenn Papier nicht dick genug ist. Oder wenn man sich an einem Blatt Papier schneidet. Autsch, das brennt, gell? :-O

Bei meinem Papier ist das nicht der Fall. Vier-, bestenfalls fünflagig muß es sein und kuschelig weich, damit man auch ja kein Trauma vom Wischen bekommt. Es soll ja schließlich ein Gefühl der Erleichterung aufkommen, wenn man mit gewissen Entrichtungen fertig ist.

Immer wieder wundere ich mich über die Hersteller dieser doch so wichtigen Papierschnipselchen und deren Marketingabteilungen, wenn ich die Produktnamen lese. Jeder kennt die gängigen Marken, das Charmante, das Softe, das mit dem Frauennamen mit R vorne und egina hinten,  das Neue, weißblaue, das sonst für die verschnupften Nasen genommen wird, gibt es nun auch für den Arsch usw…

Aber all diese Namen finde ich wirklich unpassend für das Produkt  ansich und während ich vorhin auf dem Töpfchen einem Urinalorgasmus (das ist, wenn ihr so dringen müßt, dass euch während des Pieselns Tränen kullern) sehr nahe kam, viel mir mein Vorratspack ins Auge und ich dachte nur: Wie wahr! 😀

happyend

Mit Gedanken spielen

Wer tut das nicht? Jeder von uns, tagtäglich, von morgens bis abends. Auch ich, man mag es kaum glauben! 🙂

Mit welchen Gedanken ich zur Zeit spiele? Na, mit meinen natürlich! Im Ernst, es gibt hier und da ein wenig, worüber ich in letzter Zeit nachdenke. Belangloses Zeug, wirklich! (H)

Ich spiele mit dem Gedanken mir die Augenbrauen mit Permanent Make-up korrigieren zu lassen, denn allmählich geht mir die morgentliche Malerei so ziemlich auf den Senkel. Augen oder Lippen sind zweitrangig, aber meine nicht vorhandenen, bzw. spärlich wachsenden, quasi durchsichtigen Augenbrauen sind mir täglich ein Graus! Diese Art des Tätowierens hat natürlich auch einen deftigen Preis, der irgendwo zwischen 300 und 450 Euro liegt. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich noch nicht intensiver damit beschäftigt habe, welche Farbenhersteller die besten sind und wie das anatomisch von statten geht. Dennoch ist das wirklich ein Wunsch, für den ich auch bereit bin zu sparen (hört hört!).

Und wenn ich das hinter mich gebracht habe, geht es mit dem Eye-Liner weiter und mit den Lippenkonturen. Das kostet in etwa jeweils das gleiche, also ne Menge Geld, von dem ich derzeit nicht übermäßig habe. Also landen meine Gedankengänge wieder beim Sparen!

Frau sein ist schon verdammt teuer, dennoch bin ich es gerne! Ach ja, eine super schöne Corsage habe ich mir zugelegt vom Banani Bruno, ganz edel in schwarzem Satin! Jetzt gilt es nur zu kombinieren! Ich denke da gerade an eine schwarze Glanzjeans von Morgan, die in meinem Schrank hängt, dazu meine roten oder schwarzen High-Heels, ein bisschen Schmuck und fertig ist die attraktivste Frau Badens *räusper* 😉

Und falls es Ende September doch ein wenig frischer sein wird (wir sind auf einen Geburtstag der Extraklasse eingeladen), wird unter die Corsage einfach eine weiße Bluse angezogen. Joaaahh, ich glaub, so wird das was…. (Y)

Ihr seht, ich bin mit Denken beschäftigt und dabei kommt bei uns Frauen ja immer etwas Gutes bei raus. Äh, meistens. (H)

Und da ich mit Gedanken spiele (diesmal nicht Martini) und somit beschäftigt bin, muss ich jetzt hier aufhören, denn ich hab noch nicht fertig gespielt. Also bis dann und wer möchte kann mir ja verraten, mit welchen Gedanken ihr derzeit spielt! 😉

Out of order

Huhu!*wink*

Ich bin noch hier, keine Sorge, allerdings bin ich total auf Entzug, weil innerhalb drei Wochen hier bei mir alle drei PC’s den Geist aufgegeben haben! Das Schlimmste jedoch ist, dass ich auch noch Urlaub habe! Man glaubt es kaum, aber ohne das Internet ist man wirklich aufgeschmissen! Schon alleine der Gedanke, den Kontostand online nicht checken zu können ist grauenvoll! Mal sehen, wie MEIN Freund ich das hier wieder auf die Reihe krieg! 🙁

Ich habe mir aber Ersatzarbeit aufgebrummt. Die Küche wurde ausgemistet (2 Tage lang!), alle Böden ordentlich geschrubbt, lecker gekocht und natürlich auch viel entspannt (das war ne Lüge). Fehlen nur noch die Fenster, Vorhänge und alle Deckenleuchten….. :-S

Und nach getaner Arbeit gönnt man sich hier und da mal ein Gläschen Schorle oder ’nen Martini. So auch gestern. Irgendwie bin ich dann, wie immer so oft, auf der Couch eingeschlafen und als MEIN Freund mich dann wecken wollte, meinte ich nur:

Ja, gleich, ich muss noch Martini spielen! 😀

Offener Reissverschluss

Meine Lieben, nun bin ich schon eine Woche hier und ich kann Euch sagen, man kann sich wirklich daran gewöhnen an den Turnus, der aus einer Woche Urlaub, einer Woche Arbeiten und wieder einer Woche Urlaub besteht!

Die ganze Wäsche ist gewaschen, das Bügeln rennt ja nicht weg. Leider. Die Haut pellt sich an den unmöglichsten Stellen und auch sonst bin ich froh, jetzt wieder eine Woche Urlaub zu haben. Diese werde ich aktiv füllen. Nämlich mit Fenster und Vorhänge waschen, Küche ausmisten und deren Innenleben ausmisten, im Bad jede einzelne Kachel mit Liebe polieren und natürlich schon mal alle Schulsachen für die Lütten besorgen. Noch sind ja Ferien, da werden die auch noch bissi was zu tun haben, die Kleenen. Dafür werden wir am Donnerstag in den Holiday Park fahren und uns dann wieder in kleine Kinder verwandeln, damit wir das Niveau unserer Kinder auch mitfühlen können! 🙂

Was ich Euch eigentlich erzählen wollte, der Burner Leut‘, aufgepasst:

Ich hab Mini-Junior um elf zu seinem Freund gefahren und auf dem Rückweg musste ich eben mal an die Tanke, um Kippen für mich und MEINEN Freund zu besorgen. Ich parket mein Auto und trottete so in Jogging-Hose und Schlabbershirt in den Tankstellen-Shop hinein, stelle mich direkt an die Kasse und machte meine Order:

ICH: Hallo, bitte eine große West Silver und ne große rote Gulli.

ER: (nachdem er beides gefunden hat) Hier, bitte schön!

Als die Kassenschublade auf seiner Seite aufging, bemerkte ich, dass diese genau sein … ääähh… ja…. Gemächt ansteuert und kurz vorher natürlich zum Halten kam. Ja klar hab ich dahin geschaut und bemerkte auch, dass sein Hosenstall Tag der offenen Tür hatte. Das Grinsen hab ich mir natürlich verkniffen, blieb total cool und überlege, ob ich ihn darauf hinweisen soll?!

ER: Das macht dann 11 Euro.

ICH: (kruschtel die Kohle aus dem Geldbeutel und legte sie auf die Theke) Jep, bitte schön!

ER: Danke und einen schönen Tag noch!

ICH: Danke und machen Sie mal ihren Hosenladen zu (während ich ihm mit meinem Blick nochmal zusätzlich den Ort des Geschehens suggeriere)!

Er stand immer noch mit Beiden Händen am Tresen angelehnt ohne eine Miene zu verziehen und meinte nur:

„Ja, danke, werde ich dann machen und schönen Tag noch!“

Wie angewurzelt! Keine Anstalten, den Reißverschluss zu zu machen oder wenigstens mal hin zuschauen??!!! Ich denke, es war ihm zu peinlich, darauf angesprochen zu werden und er wollte erstmal eine Baustelle (MICH) fertig stellen, ehe er an die nächste geht! :-O

Nunja, keine Ahnung, ob der Gute mit meiner Direktheit überfordert war, ich hab im Auto erstmal köstlich abgelacht und mir überlegt, ob er den Hosenladen doch noch zu bekommen hat?! :-S

Trip to Egypt 3

Einen wundervollen Ausblick hatten wir, wenn wir zur Tür raus wollten. Ein bisschen Meerblick und viel Grün. Die Hotelanlage ist wunderschön, es wurde alles sehr sauber gehalten, gehegt und gepflegt. Das Personal war sehr nett und zuvorkommend. Es wuselte immer jemand rum, der fegte, wischte oder putzte.

unser-meerblick

weg-zum-strand

dattelpalme1

Jedenfalls haben wir uns gleich in Badeklamotten gestürzt, am Strand frische Handtücher geholt und ab ins Rote Meer. Wehmut macht sich schon fast breit, wenn ich daran denke! Herrliches Wasser zum Plantschen. Hier ein kleiner Einblick:

traumstrand

strandliegen

Was soll ich sagen? Es war wirklich traumhaft! Auch das Essen war gut, satt wurde man immer, wenn man allem offen entgegen trat. Das Desserbuffet habe ich allerdings immer nur von Weitem angehimmelt, denn sonst hätte ich für den Rückflug zwei Plätze buchen müssen 🙂 Die Animateusen waren friedlich und nicht aufdringlich, haben sich mehr um die Lütten gekümmert. Die Strandverkäufer ließen einen auch in Ruhe, wenn man gleich sagt, daß man kein Interesse an Massagen, Tattoos oder anderen Angeboten hatte. Also alles ganz ok!

Die Getränke waren am ersten Tag leider alle ziemlich warm, aber das ließ sich mit fünf Euro für die ganze Woche ganz leicht regeln. Alle Weine waren auf einmal für uns kaltgestellt, der Vodka wurde aus dem Kühlschrank geholt, während die anderen die warme Pullerbrühe tranken *g* 😀

In der Lobby gab es drei kleine Shops, in denen man Mitbringsel, Schmuck und diverses Zeugs wie Sonnenmilch, Postkarten, Schnorchelzeugs etc. kaufen konnte. Auch da hieß es feilschen, feilschen und nochmals feilschen 😉

shops-im-hotel

Uns so verbrachten wir eine wirklich schöne Woche mit traumhaftem Wetter, tollem Essen und neuen Bekanntschaften *nachAachenwink*. Und wenn wir wieder in unseren Bungalow eierten, wartete auch schon der sterbende Schwan auf uns!

handtuchfiguren

Bis auf den Flug bzw. die Airline war alles wirklich akzeptabel. Und bei dem Preis, den wir bezahlt haben, kann man sich auch nicht beschweren! Für einen reinen Badeurlaub ist Ägypten mit Sicherheit ein Land, wo wir wieder hinreisen würden, aber es gibt ja noch soooo vieeeel andere Fleckchen auf der Erde, die von uns erobert werden wollen……. (H)

Trip to Egypt 2

Da waren wir nun. Im wohl trostlosesten Land wo gibt. Nirgends ein Grashälmchen weit und breit! Die Sonne knallt uns in voller Breite auf den Kopf und der Wind fühlte sich an, als wenn uns einer permanent mit dem Föhn auf Stufe 3 ins Gesicht bläst.

egyptflagge

Als Willkommensgeschenk gab es für jeden eine Flasche Wasser, die wir, nach dem „super“ bewirteten Flug, bitter nötig hatten! Auf der 45-minütigen Transferfahrt zu unserem Hotel konnten wir einige Eindrücke der dortigen Gegend sammeln. Nun ja, eigentlich gab es nichts zu sehen. Und davon jede Menge!

einoede

Hier und da hatte man versucht, was auf die Beine zu stellen, aber anscheinend gibt es in Hurghada genauso viele Baufirmen, die in Konkurs gehen, wie hier. Verlassene Bauruienen zwischen fertigen Betonklötzen überall. Mit trostlosem Ausblick fuhren wir in Richtung Safaga und mein Bauchgefühl sagte mir nichts Gutes.

bauruinen

Zwischen dem vielen Nichts am Straßenrand sah man alle paar Kilometer große Hotelanlagen, deren Zufahrten nicht nur auf arabisch und englisch, nein, auch auf kyrillisch ausgeschildert waren (was mir noch mehr Angst machte!)! Und hinter den hohen Mauern schaute hier und da auch mal ’ne Palme raus! Wow, dachte ich, es gibt doch noch ein bisschen grüne Natur, auch wenn gezüchtet!

hotelanlagen

Endlich im Hotel angekommen wurden wir höflich begrüßt. Die Koffer übernahm ein Koffer-Boy (nennt man die so? Keine Ahnung?!), während wir an der Rezi den Check-In erledigten. Eine Superior-Doppelzimmer haben wir gebucht, was wir bekamen, war ein Doppelzimmer in einem zweistöckigen Bungalow. Auch nicht schlecht, dachten wir und ließen uns zu unserem temporären Domizil führen.

unserbungalow

Der erste Gedanke, als wir das Zimmer betraten, galt den Betten. Zwei Stück. GETRENNT!!! Oh Gott, wie in den Bildern, die wir zuvor im Internet angeschaut hatten. Die Matratzen waren neu und relativ hart, was ich an sich sehr gut finde. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen lud nicht wirklich zum Verweilen ein, da die Polsterung ziemlich abgewetzt und verbraucht aussah. Der in blau lackierte Tisch zeigte hier und da schon Verschleisserscheinungen und der Lack war so ziemlich an allen Holzmöbeln schon hier und da ab. Dennoch war alles sehr sauber, ein Kühlschrank (auf dem auch der Fernseher stand) in „Eiche rustikal“ war gefüllt mit diversen Getränken und die Klimaanlage lief auch auf Hochtouren. Der Kleiderschrank müffelte, so dass wir beschlossen die Paar Tage einfach aus den Koffern zu leben. Dennoch packten wir die ganzen Überdecken und nicht benötigtes Bettzeug in den Muffschrank.

zimmer

Das Bad hat uns positiv überrascht! Etwas klein für zwei Personen (man muss aber auch nicht zu zweit drin stehen), jedoch sehr sauber. Das Klopapier war ein- , höchstens zweilagig, was uns aber nichts ausmachte, denn wir hatten unser eigenes dabei! 😉

unserbad

Alles in Allem machte es einen guten Eindruck, da kann man die nächsten Tage mit klar kommen und zum Pennen langt es allemal! (Das Bett wurde übrigens zusammengeschoben, klar, näch?) (H)

Als wir es uns dann ein wenig heimisch gemacht haben, waren wir bereit uns ins 30°C „kühle“ Nass zu stürzen…..

Fortsetzung folgt…

Trip to Egypt

fluginfo

Vorfreude ist bekanntlich die größte Freude. Diese trübte sich in kürzester Zeit so sehr, dass der Flieger, der uns zum Urlaubsziel fliegen sollte, dies wohl bemerkt hat und beschloss am Abreisetag einfach kaputt zu gehen. :-O

Eine Nacht im Düsseldorfer Maritim Flughafenhotel war zwar nicht schlecht, dennoch nicht eingeplant und wir waren so richtig pissed. Aber so RICHTIG! So starteten wir unseren ersten Urlaubstag mit dem Plündern der dortigen Minibar und dem Ausharren, bis der erwartete Weckanruf morgens in herrgottsfrühe kam, dass wir um halb acht zum Boarding müssen.

minibarmaritim

Perfekt, dachten wir, dann kann es ja endlich los gehen, auch wenn wir stinkesauer waren, dass uns ein Tag flöten gegangen ist. Bei nur einer Woche Urlaub ist das schon heavy, finde ich, aber lieber ist der Flieger am Boden Schrott, als dass er in der Luft den Geist aufgibt. :-S

Pünktlich um am nächsten morgen standen wir also nochmals am Check-In-Schalter (am frühen Abend zuvor hatten wir ja Übung sammeln dürfen, mit Einchecken, Auschecken, Hotel einchecken und auch wieder auschecken), um pünktlich beim Boarding zu sein. Schön, dachten wir, dann geht es ja jetzt endlich in Richtung Ägypten! 🙂

Pustekuchen! Zwei Stunden später standen wir immer noch in der Boardinghalle und warteten schon wieder auf den Start! Irgendwann so gegen halb elf ging es dann auch wirklich los (nachdem die Crew ausgeschlafen hatte und alle Einkäufe im Duty Free Shop erledigt hat) und meine Hände schwitzten vor Flugangst und Aufregung wie ’ne frisch gedrückte Klospülung! 🙁

coralblue

Coral Blue, die Fluglinie unseres des Vertrauens machte zunächst einen guten Eindruck.  Die Crew bestand aus einer Stewardess und drei oder vier männlichen Stewardessen. Etwas Ruhe in mir brachte die Info, dass der Kapitän aus Deutschland kam, hingegen der Rest der Crew aus Ägyptischen Landsleuten bestand. Egal, dachte ich, der Typ weiß, wie er mit dem Flieger umzugehen hat. (Y)

Fast fünf Stunden Flug mussten irgendwie überbrückt werden. Fensterplatz war nicht, und mein Freund und ich wurden durch den Gang voneinander getrennt. Folglich war Händchenhalten, um meinen Bammel etwas zu minimieren, auch nicht! Wir kramten unsere Bücher vor und fingen an zu Lesen.

Nach über zwei Stunden kam dann mal endlich jemand mit warmen Cooldrinks vorbei, kurze Zeit später wurde das Essen serviert, dann Kaffee und das war’s!  Und wir hatten noch zwei Stunden Flug vor uns!!! Kein Lächeln, keine Freundlichkeit, nichts! Man hatte das Gefühl als ob ihnen ihr Job nicht Spaß macht und das ließen sie uns förmlich spüren.

sol-y-mar

Auch dies ließen wir über uns ergehen, man freut sich ja schließlich auf den gemeinsamen Urlaub und so kamen wir dann sonntags mittags endlich in Safaga an…

Fortsetzung folgt

Baksisch

So, wieder im Lande, meine Lieben! Es war saugeil, aber stressig.

Hotel gut, Essen gut, Zimmer gut, Leute gut. Flug scheisse!

Alles andere folgt die Tage, jetzt erstmal Koffer auspacken und morgen wieder zur Arbeit. 🙁

Aber nur für eine Woche, denn dann folgt wieder eine Woche Urlaub! 😛

Strandbild

Endspurt

Oje, oje… Nun weiß ich wirklich nicht mehr, ob ich alles habe oder nicht. :-S

Nachdem ich beim Gezwitscher schon zurecht von Herrn Olsen ausgelacht wurde bei der Frage, ob ich einen Bimsstein mitnehmen sollte, wusste ich, es ist Zeit mit dem Packen aufzuhören! 😉

koffer

So sieht’s derzeit aus. Ein kleines Eckchen ist noch frei und ich frage mich wirklich, wie ich den Rest noch hineinquetschen soll??? :-O

muss-noch-in-den-koffer

Dies wird wohl das letzte Posting, meine Lieben. Werde morgen noch bis nachmittags hier rein schauen. Meine Adressenliste habe ich auch gefunden, kann also nix mehr schief gehen!

Falls wir uns nicht mehr lesen, wünsche ich Euch eine schönes Wochenende, eine wundervolle nächste Woche und ab dem 23. bin ich dann auch wieder da!

So long und bleibt anständig! (H)