Lebemann oder wie alles begann

Genau ein Jahr ist es nun her, als es in einem Blog über Kaffee ging. Nicht irgend ein Kaffee, nein, es ging um Kopi Luwak, den teuersten Kaffee der Welt.

Natürlich war ich gleich Feuer und Flamme, schließlich hat man den Film „Das Beste kommt zum Schluss“ gerade gesehen und lernte diese besondere Bohne dort auch zum ersten mal kennen.

Ich als Kaffeejunkie wollte sofort davon probieren und schickte dem Blogger eine Email mit der Bitte, mir eine kleine Menge davon zu besorgen. Nichtsahnend, dass dieser Mensch ein halbes Jahr später eine wichtige Rolle in meine Leben spielen würde. Höflich antwortete er, dass er versuchen würde, mir was davon zu besorgen. Leider waren einige Kaffeeliebhaber schneller und diese Rarität war im Nu ausverkauft und ich ging leider leer aus.

Schon damals habe ich die Frau an seiner Seite ein bisschen beneidet, obwohl ich ebenso eine nette Beziehung führte. Glaubte ich, naiv, wie ich ich war. Aber was ist schon nett… Irgendwann, Mitte letzten Jahres kam man sich dann doch etwas näher, wie sich herausstellte, mussten wir uns gegenseitig die Wunden lecken. Jeder für sich verletzt, auch wenn die vorherige Zeit schön war und man am ehemaligen Partner im großen Ganzen kein böses Haar gelassen hat.

Alles auf eine Karte gesetzt, wurde aus regem Emailverkehr ein Blind Date und wir hatten beide gewonnen. Wir haben auf die richtige Karte gesetzt. Zum Glück. Oft frage ich mich, was wäre, wenn der erste Blick, den man ausgetauscht hat, negativ gewesen wäre? Dann wiederum denke ich mir, nein, das konnte gar nicht verkehrt laufen, denn man hat vorher doch sehr ehrlich miteinander kommuniziert. Auf alle mögliche Art und Weise, die uns zur Verfügung stand. Und es hat sich verdammt gut und vor allem richtig angefühlt.

Nun ist eine Zeit vergangen, man betrachtet alles nüchterner und dennoch will die rosarote Brille nicht von der Nase rutschen. Ein gutes Zeichen. Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg. Ein schöner Weg, den es gemeinsam zu bestreiten gilt. Keine Angst vor Steinen, die auf dem Weg liegen. Wir können ja darüber springen!

Wieso ich Euch das erzähle? Ich hab keine Ahnung, vielleicht, weil ich mittlerweile meinen Kopi Luwak geniesse, mit Lebemann und ohne ihn?  Vielleicht, weil ich das alles selbst noch nicht begreifen kann? Vielleicht, weil Wünsche in Erfüllung gehen, wenn man fest daran glaubt?

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(L)  Eines kann ich Euch sagen: So was passiert! (L)

Zentrum fuer Kunst und Medientechnologie

Natürlich besteht unser Leben nicht nur aus Völlerei. (H)

Ein Besuch im ZKM hinterließ beeindruckende Bilder und Emotionen.

Interessant, wie die Medientechnik im Laufe der Zeit ihre Spuren hinterlässt. (P)

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Auf jeden Fall werden wir das nächste mal mehr Zeit mitnehmen. Und eine anständige Kamera. Es gibt noch so viel zu entdecken, interessant war der Bereich der Robotertechnik, sowie die antike Computerwelt.

Einen schönen Restsonntag und jetzt: Hardcorecouching. 😉

Jetzt packe ich aus!

Watt soll ich sagen? Auch hier wurde alles Alte entsorgt und so langsam haben wir hier alle „Appleptische Anfälle“ 🙂

ZUM GLÜCK! 😛

Ich hatte jetzt schon ein paar Tage Zeit, mich mit dem kleinen Silberapfel anzufreunden und ich muss ja ehrlich sagen: GEIL!!! (Y)

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Und ja, es fühlt sich sexy an. Es ist sehr handlich. Sehr easy zu handhaben, einfach Apple! Aber ich darf ja gar nicht sagen, dass hier nicht alles zu sehen ist. Aus dem kleinen Apfelbaum ist schon eine kleine Apfelplantage geworden, denn die Kinder haben ihren eigenen kleinen Apfelbaum bekommen, aber das verrat ich jetzt mal nicht. (H)

Jetzt heißt es: Hegen und Pflegen. Äh… meinen Gärtner.. 😛

So viel Neues!

Ja, ja, ich erspare mir jetzt dieses „Alles Gute zum neuen Jahr“-Gesülze. Hoffe, Euch geht es (wieder) einigermaßen gut und der ein oder andere hat noch (oder endlich) ein paar Tage frei.

Watt soll ich sagen?! Dieses Weihnachten war sehr speziell, sehr geil, sehr besinnlich *hüstel* 😉

Silvester war genial und mal wieder in genau dieser Art und Weise fällig! Party, Party und noch mal Party! Das natürlich nicht alleine, sondern mit Big Brother samt seinen Mädels und Frau Seelenpflaster inkl. ihren Jungs. Ich glaube, wir haben die Bude gerockt und sehnen uns alle nach Ruhe und Besinnlichkeit ohne Anlass *höhö*.

Bilder? Ihr wollt Bilder sehen? Ähm. Nee. Gibt’s nicht. Also nicht von Silvester und so. Die kann und will ich keinem hier zumuten. Dafür aber gibt es Bilder von einer ganz speziellen Zeremonie….. (H)

….Die Tage….. 😛

Das Fest der Liebe

Zunächst einmal frohe Weihnachten Euch allen.  🙂

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Ich hoffe, ihr seid reich beschenkt worden. Mit, zum Beispiel, einem liebevollen Lachen oder einer zärtlichen Umarmung? Manchmal ist ein warmer Augenblick das Kostbarste auf der Welt. (L)

Wir hatten es gestern sehr ruhig. Zunächst. Danach entpuppte sich der heilige Abend als eine super geniale Party. Natürlich erst nach dem Essen. Essen. Stimmt, da war ja noch was. 😉

Netzgefluester wäre ja nicht Netzgefluester, wenn es nicht was Leckeres zum Essen gegeben hätte. Letztes Jahr sah das Weihnachtsmenue SO aus. Dieses Jahr war es mindestens genauso lecker. (Y)

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Die Vorspeise: Maronensüppchen mit Milchschaum und Büdnerfleisch

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Die Hauptspeise: Filettopf mit Knödeln oder Nudeln

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Die Nachspeise: Tiramisu mit Spekulatius

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Und nun, gehet hin in Frieden und feiert das Fest der Liebe, oder liebet das Fest oder seid lieb zu einander. Ich hab irgendwie schon wieder Hunger. Hmmm… (H)

Fakten, Fakten, Fakten

….und immer an die Leser denken! 😀

Here we go:

  • Mein Hausarzt steht auf meine Titten und meinen Arsch :-O
  • Einen Karton W-Lan Kabel holen lassen funktioniert nicht (H)
  • Am 7.1. bekomme ich nur frei, wenn Häuptling keinen Bock auf Urlaub hat
  • Nordmanntanne dank Ständerthema um 5 Euro runter gehandelt! (Y)
  • Geheiligt werde mein Name. 😀
  • Die „ich schlepp wie ein Esel-Einkäufe“ für Weihnachten werde ich mit Lebemann machen 😛
  • Sylvester wird hammergeil, weil Hammerleute da sein werden, gell Frau Seelenpflaster?! (H)
  • So. Das war’s.

Zerreißt Euch jetzt das Maul. Wenn Ihr Euch traut! 😛

Die Staenderfrage

Irgendwie kommt man ja nie drum herum, sich über den perfekten Ständer unterhalten zu müssen. 😉

Gerade jetzt ist es wieder ein brennend heißes Thema. Wie sieht der perfekte Ständer aus? Was macht den perfekten Ständer so besonders? Und nehme ich ihn dieses mal einfach mit? Äh, also beide? (H)

Der perfekte Ständer sollte sein:

  • stabil
  • hart
  • handlich
  • verstellbar, je nach Geschick
  • formvollendet
  • zimmerwarm
  • robust

Ja, das sind nur mal einige Punkte. Die Damen meiner Timeline wollen hier auch noch Flexibilität, wobei ich das nicht unterschreiben würde. Er muss hart und unflexibel sein, der Ständer, der mir ein paar Tage Glück beschert. 😛

Ein Ständer aus Glas ist auch nicht das Wahre, denn wehe, wenn er Splittert. Das kann nach hinten los gehen. Äh. Ja… 😀

Also, wie sieht er denn nun aus, der perfekte Ständer? Und muss das Harte wirklich in das Eckige? 😛

Die geile Prinzessin

Es war einmal eine Prinzessin, die dachte immer wieder an Sex. Sie war blond, rassig und hatte ein absolutes Faible für Schuhe, vor allem für Bettschuhe.

Eines Tages, als sie beim täglichen Bondage mit ihren Bettschuhen so in den Seilen hing, klingelte das Haushaltstelefon, nicht das andere mit der Domina-Leitung. AJ war dran, und mit aufgeregter, weinerlicher Stimme bettelte er, dass er jetzt schon über zwei Wochen keine Mohrrüben mehr hatte und sowieso die neuen Bettschuhe noch nicht kennt. Die Prinzessin, die ja alle ihre Rollen gut spielt, seufzt innerlich, löst sich von der Domina-Persona und gleitet aus den Bettschuhen um sich in die Küche zu begeben.

Flugs schnappte sich die Prinzessin auf dem Weg in die Küche das knallrote Paar Pumps, denn auch in ihrer Rolle als Küchenfee legte sie Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Frau weiß ja nie, wer oder was ihr so über den Weg läuft. Zum Glück sind die Vorratsschränke der Prinzessin immer mit den leckersten Lebensmittels ihres und auch anderer Länder gefüllt und so griff sie beherzt zu zwei knackigen Mohrrüben, um AJ Seelenheil zu retten.

Plötzlich läutete das Heiko-Phone. Am Telefon waren AJ und Heiko, die auf Heikos Terrasse in der Sonne saßen, in der einen Hand ein Bier (Heiko) in der anderen Hand einen Kakao (AJ).Vor ihnen räkelten sich lasziv drei sehr sparsam bekleidete Babes in Bunny-Kostümchen zu 70er Jahre Porno-Musik. AJ brüllte der Prinzessin ins Ohr: “Schatzi, pack dir ein paar Mohrrüben ins Dekolleté, schmeiss dich in Deinen von Versace verzierten schwuchtel-pinken Hubschrauber und bring deinen sexy Luxus-Arsch hierher! Ach ja… Zieh deine Overknees an und bring deine Peitsche mit! Wir wollen heute Abend alle zusammen essen gehen!”

Die Prinzessin überlegte nicht lange, wobei es nur das Wörtchen PEITSCHE war, was sie tatsächlich dazu bewog, ihren Knackarsch in den besagten schwuchtelpinken Hubschrauber zu setzen (mit mehreren Paaren Bettschuhe und zwei Möhren beladen) um in die Kasa Kanzler zu fliegen. Dort angekommen, setzte sie den Hubschrauber gekonnt lässig im Park ab, drehte sich lasziv aus dem Cockpit heraus, nicht, ohne vorher ihre Overknees noch mal gerade zu ziehen.

Hüfteschwingend ging sie dann mit Möhrchen in der einen und Bettschuhen in der anderen Hand auf die Gruppe auf der Terasse zu. Gefolgt von den gebannten Blicken der Nachbarn, die sich ernsthaft fragen, was der Gärtner wohl sagt, wenn er das pinke Scheusal auf seinem britischen Rasen vorfindet. Von den Löchern im Rasen, die die Absätze der Overknees hinterlassen, mal gar nicht zu sprechen!

Lady Pssst! stakst elegant, mit dem Knackarsch wackelnd, über die Fläche vor der Casa und fixiert die drei Bunnies, die sich dort im Whirlpool herumräkeln und billigen Asti Spumante trinken. Wie langewilig, dachte sich Prinzessin Pssst! und musterte das Geschehen mit hochgezogener Augenbraue, während sie schnurstracks den Weg zu ihren Jungs suchte.

Bei ihnen angekommen, stellte sie sich breitbeinig (über ihren Overknees blitzte das Spitzenband und die Strapshalter ihrer Halterlosen Strümpfe hervor) vor die schon angetrunkenen Boys. Gekonnt ließ sie die Peitsche in ihrer rechten Hand sprechen, während sie das schwarze Bondageseil in ihrer linken als Gastgeschenk anbot.

Die Bunnies im Whirpool fingen derweil an, sich mit sich selbst zu vergnügen, wissend, dass sie gegen Prinzessin Pssst! so uninteressant sind, wie die Bibel in einem Freudenhaus. AJ und Heiko schauten sich fragend an und wußten nicht mit der Situation umzugehen. AJ nippte an seinem Kakao, von dem er, wegen seiner Laktoseunverträglichkeit ohnehin bald Probleme bekommen würde, während Heiko sich gierig mit seiner Zunge die Lippen befeuchtete.

Grinsend schaute Lady Pssst! die Jungs an und musste laut lachen, stolzierte elegant an den Jungs vorbei um ins Bad zu kommen, damit sie endlich diese scheiss ungemütlichen Klamotten ausziehen konnte um in ihren Schlabberhausanzug zu schlüpfen.

Als sie fertig war, ging sie schnell noch in die Küche, ehe sie sich zu ihren Babes auf die Terrasse setzte und sagte:

„Jungs, ich hab Euch auch ’nen Bier aus dem Kühlschrank gebracht!“ 😛

Alle zusammen

*Gnihihihiiiiihiiii*

Ich so:

Netzgefluester

so. dann mal überlegen, über was ich blogge…. sex? schuhe? bondage? haushalt? familie? äh….. jemand ne idee?^^

Die Antworten:

stoepsomat

@Netzgefluester Na, alles zusammen! So nach dem Motto: Multitasking war gestern! :)))

Torfabrik_14

@Netzgefluester über sex mit schuhen im haushalt der familie ;D

Äh okay. Da komme ich doch auf folgende Idee:

Vorgaben seht Ihr in meinem Tweet oben. Den Rest übernehmt (oder sagt man übernimmt?) Ihr. 😉

Es war einmal eine Prinzessin, die dachte immer wieder an Sex….. (H)