Ungewisser Ausgang

Das hier ist mal einer der Einträge, bei dem mir sämtliche Ideen fehlen, ich einfach drauf los schreibe und mich selber wunder, was am Ende bei raus kommt. Die Uhrzeit wurde umgestellt, die Sommerzeit beginnt, leider sehen das die Temperaturen noch ein wenig anders. Aber wir denken ja positiv. Wird schon.

Fokushima ist noch aktuell, dort ist der Boden voller Plutonium, Mappus und Brüderle machen ’nen Abflug, in Libyen schiessen sie sich immer noch platt, Charly Sheen ist top aktuell und wird wieder angebettelt zurück zu kommen und ich sitze hier und denke mir, wo führt der ganze Shyze noch hin?

Davon rennen bringt ja nichts. Und selbst wenn, wohin? Dieser ganze Politikerdriss verfolgt uns ja eh überall auf der Welt. Und sorgt Frankreich nicht für Wirbel, vögelt Ich-bin-scheisse-geliftet-Berlusconi wieder irgendwelche Kinder, Frau Obama macht mit Ihren Kindern einen schönen Sommerurlaub in Estepona und ich sitze hier vor meiner Einkommenssteuer und denke nur: Moah, watt ein Scheiss! Und die denken alle: Mir doch egal.

Mach ich was falsch? Sich jeden Tag den Arsch aufzureissen, um den Sprösslingen ein „vernünftiges Leben“ vorzuleben ist anstrengend und frustrierend, wenn man andererseits Leute sieht, die sich damit brüsten, alles zu haben und das auch noch vom Staat finanziert zu bekommen. Moah, da schwillt mir echt der Kamm. Und bekommen se dann mal ’n Vorstellungsgespräch, zeigen sie sich als sehr unflexibel oder können den Hals nicht voll genug bekommen. Das sind Dinge, die kotzen mich extremst an und es schwirrt mir jeden Tag im Kopf rum. Echt, ohne Witz.

Aber watt will ich machen? Ich brauche das. Ich brauche es, für etwas zu kämpfen, auf etwas hinzusparen, dafür zu arbeiten. Das Gefühl, niemandem in den Arsch kriechen zu  müssen. Alles alleine zu schaffen. Ähm. Ja. Ein Knackpunkt. Ich arbeite dran. Die Zukunft wird mich auch darüber belehren, abhängig sein zu müssen. Ich hoffe nur temporär.

Sonst ich Klapse. :-O

Projekt Lebefrau Update 6

Schon wieder ist so viel Zeit vergangen und gerade fällt mir ein, dass ich Euch ja ein Update schuldig bin! (I)

Es ist viel passiert und es wird noch viel passieren. So langsam geht es ins Eingemachte und Flexibilität ist gefragt. 🙂

Zunächst einmal steht natürlich „Urlaub“ an. Nennen wir es jetzt mal so. Aus Gründen. Am 20. April geht es über Ostern zu Lebemann für eine Woche. Die Lütten freuen sich schon wie Bolle und Mutti.. ääähh Lebefrau, also ich, noch mehr! (Y)

Es sind einige tolle Ausflüge geplant, gewisse Dinge gilt es zu besprechen und natürlich wird auch das tolle, andalusische Wetter genossen. Alles bleibt und ist sehr spannend und wir freuen uns auf jeden kleinen Fortschritt, den das Projekt mit sich bringt.

Im Mai steht dann schon der nächste Kurztrip an, da muss ich unbedingt zu Lebemann, denn es steigt ne Wahnsinnsparty, vor der ich jetzt schon Angst habe. NOT! 😛

Und dann geht es wirklich an’s Eingemachte. Davor grauselt es mich wirklich. Mal sehen, wie die Sterne stehen werden, es heisst ja nicht umsonst:

„Alles Neue bringt der Mai!“

Also: Daumen drücken! 🙂

(alle bisherigen Projekt Updates könnt Ihr natürlich oben links mit dem Suchwort „Projekt Lebefrau“ erschnüffeln 😉 )

*Gnihihihi*

DAS muss ich unbedingt mal nachmachen! *rofl* Sooooo geil!!! 😛

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Twilight

iss n Hasenfurz zu dem von mir heute Erlebtem! :-S

Irgendwann ist man einfach fällig. (N)

Irgendwann kommen sie über einen, versuchen ihr Glück am Elixier des Lebens. :-O

Ich habe gekämpft. Ich wollte es nicht, doch die Vampire haben gewonnen. 🙁

Mein Glück: Ich lebe noch! (H)

Mein Pech:

Vampire

Meine Knobifahne hat nichts gebracht und die Dusche mit Weihwasser ging wohl auch in die Hose. Bitte eine Runde Mitleid de Luxe. :-S

Dafür, dass ich meinen Arm nicht mehr bewegen kann und ich jetzt voll kaputt bin. 🙁

Wer kommt mir die Wunden lecken? (H)  (ja, die Sonnenbrille muss sein, das Licht stört mich gerade extrem!) *g*

Treppe des Schreckens

Ich habe ja lange darüber nachgedacht, ob ich über diese prekäre Geschichte berichten soll, denn selbst Lebemann kennt hier nicht die Wahrheit. (H)

Es begann eines Nachts, nach einem feucht-fröhlichen Abend bei und mit Lebemann. Wir gingen in’s Bett. Und so. Nun ist es in unserem Heim so, dass wir ein Masterbathroom haben. Also angeschlossen am Schlafzimmer. Super. So am Anfang einer Beziehung. NOT. Das andere Bad ist gerade fünf Schritte nebenan und die Gästetoilette unten. Nur mal so zu Eurem Verständnis. 😉

Nunja. Jedenfalls weckte mich meine volle Blase des nächtens auf und ich merkte auch, dass ich beim Aufstehen doch recht Karussell gefahren bin. Puh… dachte ich, blöde Puffbrause, davon gibt’s nur Blähungen.

Blähungen. Genau. Das war’s! Im Masterbathroom pinkeln iss ja kein Thema. Aber noch ’n paar Lüftchen ablassen? Geht ma gar nicht. Also geht schon, aber halt NOCH nicht… (H)

Mit genug Alternativen zur Auswahl entschloss ich mich natürlich zum am meist enfterntesten Ziel: Gästetoilette im Erdgeschoss! (H)  Da war ich sicher, da konnte ich ohne Bedenken alles erledigen, was es so zu ereledigen gab! Dachte ich. Äh. Wusste ich! Nee, dachte ich. 😉

Nicht bedacht hatte ich nicht die Macht des Alkohols und die Anzahl der Treppenstufen. Ich war wirklich bei zwölf! Anscheinend hab ich da eine Stufe übersehen. Und gegenüber war das Sideboard, mit dem ich dann des nächtens sehr intensiv Bekanntschaft machen durfte. :-S

So blöd. Echt. Nach einer gewissen Zeit des Zusammenseins sollte man ja gewisse Hemmungen abgelegt haben, aber irgendwie geht das bei mir noch gar nicht. Jaja, ich hör Euch ja schon sagen „Super, aber vögeln bis zum Abwinken“. Ihr habt ja recht! Intimer geht ja gar nicht. Aber dennoch konnte ich das nicht. Und um Peinlichkeit zu vermeiden, wollt ich halt runter…. :-$

Natürlich hat er das Poltern gehört. Natürlich war er wach. Btw: wir haben beide einen sehr leichten Schlaf, denke, er hätte auch „alles“ gehört, wenn ich unten gewesen wäre (H)

„Hey, was ist passiert?“, fragte er besorgt nach dem lauten Geboller. :-O

Ich so: „Nix, nix… hab ne Stufe übersehen, will nur was trinken, bin sooooooo durstig!“ (H)

Butter bei die Kutter

Fische müsste es heissen, ich weiss, aber Kutter und Fische sind ja irgendwo eine Wellenlänge, näch? Und es geht halt um Fisch oder Kutter oder halt mit ohne Butter (totaler Bullshit, den ich da schreibe, aber who cares?).

Was ich ja eigentlich sagen wollte ist, dass ich ja schon glatte Oberflächen bevorzuge. Also bei mir. So mit ohne Haare und so. Dennoch habe ich in letzter Zeit schon bissi Probleme an gewisse Stellen zu kommen. Ja, 85D und n Bauchröllecken machen das nicht wirklich einfach, vor allem, wenn niemand zur Hilfe kommen kann. (H)

Umso mehr stellt sich mir die Frage, wie bzw. wer hat Lollo Ferrari immer die Scham rasiert? (H) 😛

Versteh ich nicht

Leute, die von „underfu*ked“ reden. (H)

  • Unterfuchtelt?
  • Unterfüßelt?
  • Unterfuchst?

Kann mal jemand deutsch reden? Iss ja echt awufl! 😛

Lebefrau beim Friseur

Wenn Mutti sich ma entschließt zum Friseur zu gehen, dann muss das JETZT sein. Nicht morgen und nicht übermorgen. Hinzu kommen noch die ganzen PMS Geschichten, bzw. das, was halt nach PMS kommt. Dann ist Mutti ohnehin total durch den Wind, heult wegen jedem Scheiß und das einzig Gute ist, dass ihre Migräne rum ist. (Y)

Nun gut, sei’s drum. Morgen kommt schließlich Lebemann und Mutti möchte einigermassen gut aussehen. Also noch besser als sonst, wollt ich schreiben. Nümmerchen ziehen heisst es, ich war die Nr. 72, das Display zeigte Nr. 64 an. Ach so, es war 17 Uhr und lt. Homepage arbeiten sie bis mindestens 20 Uhr. Ich werde von einer Angestellten von oben bis unten gemustert. Nee, falsch, bis unten kam sie gar nicht, als sie meinen gefühlten 30 cm dunklen Haaransatz sah und sie meinte nur „Das wird heute nichts mehr mit färben, glaube ich“. :-S

Kurze Aggression kam in mir auf, denn wenn Mutti sich was in den Kopf gesetzt hat, dann hat das zu klappen, sonst ist nicht nur Polen offen! Ich so „Wie? Glaube ich?“. Sie schaute auf die Uhr, schaute wieder auf meinen Haaransatz, drehte sich zu ihren Kollegen um und die nickten nur, nach dem Motto „Laber nicht, Kleine, das ist ne Kundin, die viel Geld liegen lässt!“. (I)

Kurze Rede, langer Sinn (ist absichtlich verkehrt rum, ehe mich jemand mal wieder für total bescheuert hält), ich kam dran. Was schon mal ein Teilerfolg war. Für mich. In den gefühlten drölfzig Stunden erfuhr ich, dass die Dame 35 ist, zwei Kinder hat, vier Monate nach Südafrika ausgewandert ist, das aber nicht geklappt hat und sie wieder nach Deutschland ist. Ich weiß nun, wo sie die letzten zehn Jahre gearbeitet hat, dass sie Temperaturen um die 20° C am liebsten hat, dass sie und ihr Mann ein Wasserbett haben mit zwei unterschiedlich temperierten Matratzen, er 30° C und sie zwischen 40 – 45° C (ich würd ja eingehen). Ich weiß, dass sie deswegen nur im Schlüppie schläft und dass sie froh ist, wenn es bald wieder wärmer wird. :-O

Die Frage ist: Will ich das alles wissen? (H)

Weiter im Text: Sie machte mir Strähnchen, ich wollte alles bissi stufiger, aber Grundlänge sollte so bleiben, damit ich nen gescheiten Übergangsschnitt habe. Ja, ich bin eine Kundin, die ein Bild mitbringt und sagt „so UNGEFÄHR“. Dass es nicht so aussehen wird, wie auf dem Photo, ist mir schon klar. Ich glaub ja auch nicht mehr an die Story mit dem Weihnachtsmann oder die Geschichte mit dem Bienchen und Blümchen. Ja, ich bin schon gross! 😉

Auf jeden Fall schnippelte sie und schnippelte und schnippelte und schnippelte (ewig fortzuführen) und nach jedem kurzen Cut meinte sie „Nee, nee, ich mach nix an der Länge, das sieht nur so aus!“ Mir schwante (ich hätt jetzt fast schwanzte *gnihihi* geschrieben) Böses. Ja. Eine ganz minimalistische Grundlänge ist geblieben. Ja. Da hatte sie wohl recht. Aber WO zum Teufel ist der Rest? Und die Stufenübergänge sind abgehackt und fallen nicht schön ineinander! :-O

Ähm. Farbe / Strähnchen super, kein Thema. Aber der Haarschnitt sieht aus, wie VoKuHiLa, nur, dass es nicht nur HiLa ist, sondern auch seitlich La. ;-(

Soviel dazu. Ich glaub ich muss zum Friseur, aber ehe ich mir den wieder leisten kann, muss ich mich jetzt jeden Tag schön saufen! 🙁

Guten Abend! (D)

Eine Nacht

Was benötigt man so für eine Nacht? Nüschd! Richtig. Deshalb reist Mutti nur mit Schlüppi im Handgepäck um morgen Abend diesen Anblick geniessen zu können, ehe es Sonntag Abend wieder „back to sender“ heißt. :-S

ausblick1

Bleibt anständig. So wie ich halt, bis Montag oder so! (H)