Gefülltes Schweinefilet in Parmaschinken

Wie Ihr vielleicht wisst, bin ich ein Fan von allen möglichen Kochshows, wie z. B. „Das perfekte Dinner“. Dort habe ich mir neulich eine kleine Inspiration geholt, nämlich ein Schweinefilet mit irgend etwas zu füllen, das mein Kühlschrank gerade her gibt. Eigentlich war es eher eine Resteverwertung, die mir im Kopf rumschwirrte, aber das Ergebnis war echt der Hammer! (Y)

Folgende Zutaten habe ich mir in der Küche zusammen gesucht:

  • 2 Schweinefilet
  • 1 Kugel Mozarella
  • 1 Glas rotes Pesto (oder selbstgemachtes, alternativ getrocknete Tomaten in Öl und Oliven)
  • 1 Knoblauchzehe (oder auch zwei)
  • 2 Päckchen Parmaschinken (12 Scheiben)
  • 1 Päckchen grüne Tagliatelle (500 g)
  • 100 ml Marsala
  • 100 ml Crème Fine (oder Sahne)
  • 2 TL Ölivenöl
  • frisch gemahlener Pfeffer / Fleur de Sel

Und dann geht’s los:

Das Schweinefilet waschen, trocken tupfen und falls nötig parieren. Das Fleisch der Länge nach einschneiden und auseinanderklappen, so dass eine große Fläche zum Füllen entsteht.

1Filetfüllung

Die Filets von beiden Seiten ordentlich salzen und pfeffern. Anschliessend jeweils mit 1-2 TL Pesto in die aufgeschnittene „Mulde“ geben und verteilen. Die Knoblauchzehe in hauchdünne Scheiben schneiden und ebenfalls auf der Füllfläche verteilen. Zum Abschluss den Mozarella in nicht allzu dicke Scheiben schneiden und auf dem Fleisch verteilen. Die Filets fest zusammenklappen, so daß die Füllung nicht raus quillt und jedes Filet mit jeweils 6 Scheiben Parmaschinken umwickeln.

2Filetparma

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Filets von allen Seiten scharf anbraten, aus der Pfanne nehmen und in einer Auflaufform (oder ähnlichem) für ca. 20 Minuten bei 120-140 °C (vorgeheizt) in den Ofen schieben.

3Filetinpfanne

Die Bratflüssigkeit in der Pfanne mit dem Marsala ablöschen, restliches Pesto und Sahne dazu, etwas einköcheln lassen und kräftig abschmecken.

Während das Fleisch im Ofen ist, die Tagliatelle nach Packungsbeilage zubereiten und abgießen, anschließend mit der Soße vermengen und nochmal abschmecken.

Die gefüllten Filets aus dem Ofen holen, in etwas dickere Scheiben schneiden und mit der Pasta anrichten. Dazu gab es bei mir noch einen leckeren Feldsalat mit meinem Lieblingsdressing.

5Fertig

That’s it! Viel Spaß beim Nachkochen!

 

Indisches Hähnchen-Spinat-Curry-Gefluester

Leute, DAS ist seit langem mit Abstand das Leckerste, das ich gekocht habe!  (Y)

Ich rede auch nicht lange drum herum, besorgt Euch die Zutaten und legt einfach los!

Zutaten (für 4 Personen):

  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 EL Butter
  • 1 TL Hühnerbrühe (ich hab die Glibbervariante genommen, 1 Pck)
  • 600 g Blattspinat (ich hatte 800 g „fein gehackt“)
  • 500 g Hähnchenfilet (ich hatte 4 anständige Stücke Hähnchenbrust)
  • 1 EL Öl (ich hatte nen kräftigen Schuss Biskin Spezial)
  • 150 g Schmand mit Kräutern (ich hatte 2 Päckchen Kräuterfrischkäse)
  • 3 TL Currypulver
  • 250 g Basmati Reis (ich hatte Naturreis 3 Beutel)
  • 150 ml Wasser (ich hatte 200 ml)
  • Salz, Pfeffer (ich hatte marokkanischen Pfeffer)
  • Paprikapulver (ich hatte Hähnchengewürz genommen)
  • Muskat

Zubereitung:

  1. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und hacken. Butter erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Mit knapp 150 ml Wasser ablöschen. Brühe einrühren, Spinat zufügen und aufkochen. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer (am besten marokkanischen, alternativ normalen Pfeffer und eine Prise Garam Marsala) würzen.
  2. Fleisch waschen und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver würzen. Öl erhitzen und die Filets darin von jeder Seite ca. 5 Minuten braten.
  3. Das angebratene Fleisch aus der Pfanne nehmen, den Bratensatz mit ca. 50 ml Wasser lösen, danach den Schmand einrühren, bis die Soße sämig ist. Dann das Curry einrühren.
  4. In eine Auflaufform den Spinat gleichmäßig verteilen, das Fleisch drauf legen und mit der Currysoße übergießen. Im heißen Backofen (E-Herd 225°C, Umluft 200°C, Gas Stufe 4) ca. 25 Minuten überbacken.
  5. In der Zeit den Reis bei schwacher Hitze nach Packungsbeilage zubereiten.

 

 

Was ich anders machen würde? Um den indischen Touch noch besser rüberzubringen werde ich beim nächsten mal das Fleisch in Streifen  schneiden und wie ein „Geschnetzeltes“ scharf anbraten und über den Spinat geben. Die Zeit im Ofen dann entsprechend minimieren. Und für mich muss es beim nächsten mal scharf sein. So RICHTIG scharf! Wie ich…  (H)

In diesem Sinne, guten Appetit!  🙂

Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch

Ich weiß echt nicht, wer auf die saudumme Idee gekommen ist, einen Hokkaido Kürbis zu kaufen und mit einer Vision vom Einkaufen zurück zu kommen?

Egal, jetzt ist das Ding da und da machen wir jetzt was draus. Als Lebemann mir geholfen hat, die Einkaufstüte zu leeren, meinte er nur „Oh, heute was ohne Fleisch“ (das Entsetzen in seinem Blick – unbezahlbar!^^). Als er zuletzt die weichen Brüste aus der Tüte hervor holte, wurde sein Blick zufriedener. 😉 (MÄNNER!)

Schnell ein Rezept rausgesucht und das geht so:

ZUTATEN (für 6 Personen)

  • 800 g Kürbisfleisch, netto (Hokkaido)
  • 600 g Möhren,
  • 1 Zwiebel
  • 5 cm Ingwer
  • 2 EL Butter
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 500 ml Kokosmilch
  • 1 Zitrone
  • Salz / Pfeffer / Sojasauce
  • evtl. Koriandergrün zum Garnieren
  • Ach ja, 3 Hühnerbrüste um den Fleischgehalt des Gerichtes zu belegen 😉

Einen STARKEN Mann den Kürbis in kleine Würfel schneiden lassen, nachdem man das Innenleben entfernt hat (schälen muss man den Hokkaido zum Glück nicht). In der Zeit tut es ihm Frau mit Möhren, Ingwer und Zwiebeln gleich. Die Butter in den Topf, das geschnibbelte Zeug dazu und alles andünsten. Anschließend mit der Brühe aufgießen und in etwa 15 bis 20 Minuten weich kochen.

Während die Suppe vor sich hin köchelt, die Hühnerbrüste in mundgerechte Stücke schneiden, mit einem guten Schuss Teriyaki-Sauce, Oyster-Sauce und 1 TL Madras Curry verrühren und bissi ziehen lassen. Jeweil 3 Stücke aufspiessen (kleine Holzspieße) und in einer Pfanne ausbraten.

Das gekochte Gemüse sehr fein pürieren, eventuell durch ein Sieb streichen (das hab ich mir gespart, muss nicht). Die Kokosmilch unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zitronensaft abschmecken. Evtl. noch mal erwärmen.

Auf Tellern anrichten, evtl. einen Schuß Kürbiskernöl auf die Suppe träufeln, et voilà!

Viel Spaß beim Nachkochen!  (Y)

 

 

Carbonara e una Coca Cola

Sie hören Lady Gaga, wir hörten Ideal….

Sie hören Justin Bieber, wir hörten Spliff….

Sie hören Katy Perry, wir rockten zu The Police

Sie geilen sich an DSDS auf, wir gingen auf die Knie vor Pink Floyd

Sie finden Mario Barth geil, wir lachten Tränen über Loriot

Wir haben die 80er erlebt… IHR KÖNNT DAS NICHT VERSTEHEN!!!!

(Netzfundstück)

Das und noch viel mehr verbinde ich mit Spliff und ihrem Song „Carbonara„….

Das ich gerne koche, weiß der eine oder andere ja schon. Aber ich habe mich noch nie an eine Carbonara gewagt. So simpel es auch ist, hatte ich Bedenken, daß mir das Ei gerinnt und ich Rühreier in den Nudeln habe. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt!?

Gesagt, getan besorgte ich mir für vier Personen folgende Zutaten:

  • 300 g gewürfelten Schinken (oder auch Speck)
  • 2 EL Öl
  • 6 Eigelb
  • 1 Tasse Sahne (ca. 150-200 ml)
  • 100 g frisch geriebenen Parmesan
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • 500 g Spaghetti

Es ging alles so schnell, dass ich kaum was zu schreiben habe, denn die Zubereitung ist wirklich idiotensicher (also Männer können es nachkochen *g*).

Aber hier mal kurz und bündig:

1) Schinkenwürfel im Öl anbraten.

2) Währenddessen Spaghetti kochen / Eigelb mit Sahne und Parmesan verquirlen, salzen und gut pfeffern.

3) Eimasse schnell mit den gekochten, abgetropften Spaghetti und den krossen Schinken- oder Speckwürfeln mischen.

4) Die abgetropften Spaghetti (die ruhig noch ein bisschen feucht sein können) wieder in den heißen Topf füllen und wieder auf die ausgeschaltete Kochstelle stellen.

5) Alles nur so lange vermischen, bis das Eigelb bindet.

6) Nicht zu lange rühren, sonst erhält man ein Rührei!

7) Noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken.

8) Pasta! 😉

Klar, werden einige von Euch jetzt sagen, dass ist voll einfach und im Nachhinein habt Ihr so was von recht. Aber ich habe mir sagen lassen, eine Carbonara ist nicht gleich Carbonara!

Leider habe ich das vorher noch nie wo anders gegessen, so daß mir Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Nur eines kann ich sagen: MEINE schmeckt am besten! 😛

Viel Spaß beim Nachkochen!

Brust oder Keule?

Das Schöne am Herbst ist ja, dass man wieder deftig und ordentlich kochen kann. Keine Salätchen, keine leichte Kost mehr.

Nein, Leute, bald ist Weihnachten und es heißt, ran an den Speck!  😛

Heute gab es in der Geflüsterküche ne Putenoberkeule aus dem Ofen, mit Thymian, langsam gegart & butterzart!

Ihr braucht dazu:

  • 1,5 kg Putenkeule (Oberkeule)
  • 10 Zweige Thymian
  • 3 EL körnigen Senf
  • Salz / Pfeffer
(normalerweise noch nen halben Becher Sahne um vom Bratensaft noch eine Soße zu machen, aber das brauchte ich nicht, weil es bei mir als Beilage „Mlinci“ gab. Selbstgemacht (aber nicht von mir *g*).
Und so geht’s (kriegen vor allem Männer suuuuuuuper hin!):
Die Putenkeule waschen und trocken tupfen. Pfeffern und salzen. Dann das Fleisch rundherum mit dem Senf einreiben. Die Thymianstängel waschen, trocken schütteln und in einem ausreichend großen Bräter (Deckel braucht ihr nicht) so verteilen, dass die Putenkeule die Stängel abdeckt.
Bei 150 – 160° C (Unter- und Oberhitze) mindestens 3,5 Stunden im Ofen garen, ab und zu mit dem ausgelassenen Bratfett beträufeln.
(Während das Vogelstück im Ofen vor sich hinbrutzelte, habe ich die Mlinci in Stücke gebrochen und ich kochender Hühnerbrühe ca. 10 Minuten ziehen lassen. Ca. eine halbe Stunde vor Ende der Bratzeit habe ich sie in den Bräter zum Fleisch gegeben und mit dem Bratfett vermengt. Um das Austrocknen der Mlinci zu vermeiden, kann man diese (und auch das Fleisch) mit ein wenig Brühe ein bis zwei mal überträufeln.
Rotkohl habe ich mir gespart, da die Lütten es boykottiert haben. Aber Gurkensalat gab es. Somit hätten wir das Gemüsethema dann auch abgehakt! Es schmeckt super lecker, das Fleisch wurde butterzart, allerdings sollte man mit dem Thymian etwas vorsichtig umgehen. Wer ihn nicht mag, läßt ihn weg oder nimmt einfach Rosmarin / Salbei.
Viel Spaß beim Nachkochen!  (Y)

Visuelle Orgasmen

Ja, meine Lieben, so was gibt es. Also bei mir zumindest.  (H)

Ich stehe ja auf kreatives Kochen. Ich liebe es, Zutaten besonnen auszusuchen und damit zu experimentieren. Es ist hocherotisch, besonders, wenn man diese Leidenschaft mit seinem Partner teilt.

Das Ergebnis ist zunächst mal irrelevant. Aber bei diesem Spot, da läuft mir das Wasser im Mund zusammen. 😛

Die Kombination aus messerscharfen Bildern und genauer Geräuschkulisse, der Hammer!

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Ach ja, Ladies, den Typen könnt Ihr behalten, hab meinen naked Chef Nerd ja schon. Und was die Küche angeht, joaaahhh…. die hätt ich auch gerne!  😉

Bruchsaler Spargel

Es ist wieder Spargelzeit. Ich liebe Spargel! Also wird die Zeit genutzt und neben frisch zubereitetem Spargel werden natürlich auch Vorräte im Kühlfach gehortet. Die halten zwar nie lange, aber datt Zeuch iss ja auch zum Essen da, näch?  😉

Heute gab es Spargel, in Schinkenpfannekuchen eingerollt und dazu ’ne lecker Sauce Hollandaise. Könnt mich in das Zeug reinlegen! *mnjammi*

Spargel natürlich schälen, in kochendes Wasser (bissi Salz, Zucker und n Scheibchen Zitrone rein) geben und so lange kochen, bis sie sich quasi am Kochlöffel mittig biegen. Ich probiere zwischendrin sicherheitshalber. 😉

Pfannkuchenteig vorbereiten (Rezept hab ich keins, das mach ich so aus m Bauch raus), ne Scheibe Kochschinken drauf, mitbrutzeln, wenden, that’s it!  (Y)

Danach die Spargel in die Schinkenpfannekuchen einwickeln, bissi Sößchen rein, den Rest von außen und fäddich! Moaaah, so lecker!!!!

Ob der Spargel schon durch ist? Äh….. ich geh ma pullern^^ (H)

Lebefrau im Urlaub Teil 2

Unser Urlaub bestand ja nicht nur aus Rumrgammeln und nix tun. Nein, sobald das Wetter umgeschlagen hat, hat es uns nach draußen gezogen, um mit dem Bespaßungsprogramm für die zwei kleinen und großen Kinder zu beginnen.  😉

Es ging nach Malaga, zum Tivoli-Park, quasi ein Europapark in Miniaturausführung. Man kann sich da einen wirklich spaßigen Nachmittag bereiten. Klar sind die Männer alle Achterbahnen gefahren, die es gab, ich natürlich nicht, ich war für das Halten des Rucksackes zuständig. Bei der Wildwasserbahn musste ich leider passen, als ich die aussteigenden Besucher gesehen habe. Die waren mehr als nass. Aber Männe und Junior wollten…. Hihi, raus kamen sie ebenfalls klitschnass und die Jeans war Marke „Ich hab in die Hosen gemacht!“ 🙂 Cart fahren war natürlich für die Lütten DAS Highlight, auch wenn Mini irgendwie andauernd gegen den Strom gefahren ist *lol*. Die Aufsicht war schon fix und fertig und Lebemann und ich haben uns nur angeschaut, nach dem Motto „Das ist nicht unser Kind!“  (H)

Einen Free-Fall-Tower gab es auch und drei mal dürft Ihr raten! Genau. Mutti hat den Rucksack brav behütet, während die Jungs, nicht ein mal, nicht zwei mal, nein drei mal fahren mussten! Aber wenn’s schee macht?!  😛

Nach solch einem sehr, sehr, sehr anstrengenden Ausflug musste natürlich wieder Stärkung her. Und was macht man bei lauschigen Sonnenuntergängen auf der Terrasse? BBQ! LECKER!!!! Dazu Bier und die Lebemenschen sind glücklich!  🙂

Und in den nächsten Tagen gibt es noch ein bisschen Erlebtes, das ich mit Euch teilen möchte. Wenn Ihr mögt.  😀

Jetzt erst mal: Schönes Wochenende Euch allen!  (Y) (D) (B)

Bresso Haehnchen ueberbacken mit Tomaten

Das hab‘ ich schon lange nicht mehr gemacht und irgendwie total Lust darauf! An solch einem Tag wie heute, wenn man doch noch einiges im Haushalt zu tun hat, eine schnelle und leckere Alternative zum sonntäglichen 3-Gänge-Menü. (Y)

Ist auch total easy, absolut männertauglich (also nicht, dass die Männer das essen können, das ist klar, nein, sie können Ihre Frauen mal damit überraschen. Ist ja bald Valentinstag und so!). (H)

Was Ihr dazu benötigt? Here we go:

Zutaten (für vier Personen):

  • 4 Hähnchenbrustfilets
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 16 Scheiben Schwarzwälder Schinken (altern. Bauernschinken mit Knoblauch)
  • 12 Kirschtomaten
  • 400 g Frischkäse mit Kräutern (Bresso z. B. oder günstigere Variante)
  • 2 Pck. TK Kräuter de Provence (ich habe alternativ getrocknete Kräuter genommen)
  • Salz / Pfeffer

Die Hähnchenfilets waschen, abtrocknen, mit Salz & Pfeffer würzen. 2 Zehen Knoblauch in dünne Scheiben schneiden und über dem Fleisch verteilen. Danach jedes Filet mit 2 Scheiben Schinken einwickeln und in eine Auflaufform geben.

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Tomaten waschen, vierteln und darüber verteilen. Ofen auf 200° C vorheizen. Den Kräuterfrischkäse mit Sahne, restl. Knobi verrühren, Kräuter de Provence unterrühren und nochmals mit Salz & Pfeffer abschmecken. Die Kräutersoße über das Fleisch und die Tomaten geben und für ca. 40 – 45 Min. ab in den Ofen.

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In der Zeit könnt Ihr ’ne Beilage basteln. Ich mache meist Wildreis und einen Salat dazu. Baguette, Kartoffelpü oder Nudeln tun es aber auch. Je nach Gusto!

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Super easy und super lecker! Viel Spaß beim Nachkochen! 🙂